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1. Die feinen Unterschiede zwischen verbalen und klingenden Musikpräferenzen Jugendlicher. Eine computergestützte Befragung mit dem Fragebogen-Autorensystem-MultiMedia

Chapter

Müller, Renate.

2001 

Musikgeschmack wird als Urteil über Genrebegriffe (Verbale Präferenzen sowie als Urteil über erklingende Musikbeispiele (klingende Präferenzen) untersucht. Verglichen mit anderen kulturellen Vorlieben ...

DFK
0144347
Titel
Die feinen Unterschiede zwischen verbalen und klingenden Musikpräferenzen Jugendlicher. Eine computergestützte Befragung mit dem Fragebogen-Autorensystem-MultiMedia
Person(en)
Müller, Renate.
(Pädagogische Hochschule Ludwigsburg; Musiksoziologische Forschungsstelle, GERMANY)
Quelle
In: Behne, Klaus-Ernst; Kleinen, Günter; de la Motte-Haber, Helga (Ed.), Musikpsychologie. Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Musikpsychologie. Band 15: Die Musikerpersönlichkeit (S. 87-98). Göttingen: Hogrefe, 2001, 12 Literaturang., ISBN: 3-8017-1206-0
Jahr
2001
Sprache
German
Abstract
Musikgeschmack wird als Urteil über Genrebegriffe (Verbale Präferenzen sowie als Urteil über erklingende Musikbeispiele (klingende Präferenzen) untersucht. Verglichen mit anderen kulturellen Vorlieben differenziert der Musikgeschmack stärker zwischen sozialen Gruppierungen. Überprüft wird die Hypothese, dass erklingende Musikbeispiele besser bewertet werden als die entsprechenden Genres, weil verbale Präferenzen in stärkerem Maße als klingende Präferenzen der Distinktion dienen. Zur Datenerhebung wurde das Fragebogen-Autorensystem "MultiMedia FrAuMuMe" eingesetzt, das klingende und audiovisuelle Fragebögen auf dem Computer präsentiert. Befragt wurden 234 Jugendliche. Mit einer Ausnahme wurden alle Genres besser bewertet als die entsprechenden Musikbeispiele. Jugendliche, die mehr Sympathie gegenüber erklingender Musik als gegenüber Genrebegriffen bekundeten, wurden mit denjenigen verglichen, die Genres höher bewerteten als erklingende Musik. Befunde für die unterschiedliche Verwandlung von Genrebegriffen durch die Befragten werden präsentiert. Es wird geschlussfolgert, dass die in der Kultur-, Medien- und Jugendforschung übliche Beschränkung auf die Erhebung von Genrepräferenzen sich als unzureichend zur Untersuchung des musikalischen Geschmacks erweist.
Schlagwörter
Musik - Ästhetische Präferenzen - Beurteilung - Stimulusdarbietungsmethoden - Verbale Stimuli - Auditive Stimulation - Jugendalter
Englische Schlagwörter
Music - Aesthetic Preferences - Judgment - Stimulus Presentation Methods - Verbal Stimuli - Auditory Stimulation - Adolescence
Klassifikation
2610 Kunst und Literatur
2840 Psychosoziale Entwicklung und Persönlichkeitsentwicklung
2220 Tests und Testen
Englische Klassifikation
2610 Literature & Fine Arts
2840 Psychosocial & Personality Development
2220 Tests & Testing
Segment
PSYNDEX Research - PSYNDEX Lit
Methode
10100 empirical study
Dokumenttyp
Chapter
Medientyp
Print
Key Phrase
assessment of musical preferences in adolescents, verbal judgment of musical genres vs judgment of aurally presented musical genres, 234 adolescents
Datenquelle
PSYNDEX © ZPID

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Suchhistorie 

Erscheinungsjahr

  • 2001 (1)

Autor

  • Muller, Renate (~1)

Sprache

  • Deutsch (1)

Publikationstyp

  • Chapter (1)

Datenquelle

  • PSYNDEX (1)