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1. Die Theorie musikalischer Selbstsozialisation: Elf Jahre ... und ein bisschen weiser?

Chapter

Müller, Renate; Glogner, Patrick; Rhein, Stefanie.

2007 

In einem Überblick zur Theorie musikalischer Selbstsozialisation wird zunächst ein kurzer Bericht darüber gegeben, wie sich das Konzept musikalischer Selbstsozialisation im Rahmen empirischer Untersuc ...

DFK
0199949
Titel
Die Theorie musikalischer Selbstsozialisation: Elf Jahre ... und ein bisschen weiser?
Person(en)
Müller, RenateGlogner, PatrickRhein, Stefanie.
(Pädagogische Hochschule Ludwigsburg; Musiksoziologische Forschungsstelle, GERMANY)
E-Mail: Müller, Renate
Quelle
In: Auhagen, Wolfgang; Bullerjahn, Claudia; Höge, Holger (Ed.), Musikalische Sozialisation im Kindes- und Jugendalter (S. 11-30). Göttingen: Hogrefe, 2007, [Musikpsychologie, Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Musikpsychologie, Band 19] , 77 Literaturang., ISBN: 978-3-8017-2068-1
Jahr
2007
Sprache
German
Abstract
In einem Überblick zur Theorie musikalischer Selbstsozialisation wird zunächst ein kurzer Bericht darüber gegeben, wie sich das Konzept musikalischer Selbstsozialisation im Rahmen empirischer Untersuchungen und theoretischer Diskurse im vergangenen Jahrzehnt entwickelt hat und zur Erklärung des Umgehens Jugendlicher mit Musik angewandt wurde. Zentrale Aussagen, verwandte und kontrastierende theoretische Ansätze sowie einige quantitative und qualitative Studien zur empirischen Überprüfung werden skizziert. Der theoretische Diskurs um den Selbstsozialisationsbegriff wird kurz zusammengefasst. Anschließend werden Forschungsergebnisse der aktuellen Jugendkulturforschung in Beziehung zur Selbstsozialisationsperspektive gesetzt. Dabei wird das Selbstsozialisationskonzept um theoretische Konstrukte wie Selbstinszenierung, Glokalisierung (Sachverhalt, dass ästhetische Ausdrucksmittel, die globale Popularität genießen, lokal angeeignet werden), symbolische Inklusion und Exklusion erweitert. Als Hintergrund dafür werden Grundzüge individualisierter Gesellschaften skizziert, die zur Veränderung von Alltagserfahrungen führen, aus denen sich zu bewältigende Herausforderungen ergeben. Jugendkulturelle Aktivitäten werden als symbolische und ästhetische Verarbeitungsformen dieser Anforderungen und Erfahrungen verstanden. Es wird verdeutlicht, dass jugendkulturelles Engagement mit neuen Formen der Vergemeinschaftung wie auch der Identitätsbildung einhergeht. Zum Abschluss werden die anstehenden Schritte zur Elaborierung der Theorie erörtert.
Schlagwörter
Musik - Sozialisation - Entwicklung im Jugendalter - Identitätsbildung - Theorien - Jugendalter
Englische Schlagwörter
Music - Socialization - Adolescent Development - Identity Formation - Theories - Adolescence
Klassifikation
2840 Psychosoziale Entwicklung und Persönlichkeitsentwicklung
Englische Klassifikation
2840 Psychosocial & Personality Development
Segment
PSYNDEX Lit
Methode
12100 theoretical study
Dokumenttyp
Chapter
Medientyp
Print
Key Phrase
theory of musical self-socialization, concept & empirical evidence & theoretical discourse & relation of youth culture research to self-socialization perspective, concepts of self-enactment & glocalization & symbolic inclusion & exclusion, future steps of theory evaluation
Datenquelle
PSYNDEX © ZPID

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Suchhistorie 

Erscheinungsjahr

  • 2007 (1)

Autor

  • Glogner, Patrick (~1)
    • Muller, Renate (~1)
      • Rhein, Stefanie (~1)

Sprache

  • Deutsch (1)

Publikationstyp

  • Chapter (1)

Datenquelle

  • PSYNDEX (1)