1. Aktivations- und Arousal-Modulation mittels Musik im Alltag und deren Beziehungen zu musikalischen Präferenzen, Persönlichkeit und Gesundheit
Chapter
von Georgi, Richard; Cimbal, Katharina; von Georgi, Susanne.
2009
Vor dem Hintergrund neuerer qualitativer Studien, nach denen Musik
im Alltag besonders zur Emotionsmodulation und Erregungsmodulation
eingesetzt wird, und mit Blick auf die bislang nur bedingte Aussag
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1. Aktivations- und Arousal-Modulation mittels Musik im Alltag und deren Beziehungen zu musikalischen Präferenzen, Persönlichkeit und Gesundheit
Chapter
von Georgi, Richard; Cimbal, Katharina; von Georgi, Susanne.
2009
Vor dem Hintergrund neuerer qualitativer Studien, nach denen Musik
im Alltag besonders zur Emotionsmodulation und Erregungsmodulation
eingesetzt wird, und mit Blick auf die bislang nur bedingte Aussag
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- DFK
- 0231180
- Titel
- Aktivations- und Arousal-Modulation mittels Musik im Alltag und deren Beziehungen zu musikalischen Präferenzen, Persönlichkeit und Gesundheit
- Person(en)
- von Georgi, Richard; Cimbal, Katharina; von Georgi, Susanne.
(Universität Gießen; Institut für Musikwissenschaft und Musikpädagogik, GERMANY)
E-Mail: von Georgi, Richard
- Quelle
-
In: Auhagen, Wolfgang; Bullerjahn, Claudia; Höge, Holger (Ed.), Musikalisches Gedächtnis und musikalisches Lernen (S. 141-183). Göttingen: Hogrefe, 2009, [Musikpsychologie, Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Musikpsychologie, Band 20], ISBN: 978-3-8017-2242-5
- Jahr
- 2009
- Sprache
- German
- Abstract
- Vor dem Hintergrund neuerer qualitativer Studien, nach denen Musik im Alltag besonders zur Emotionsmodulation und Erregungsmodulation eingesetzt wird, und mit Blick auf die bislang nur bedingte Aussagekraft von quantitativen Studien zu dieser Thematik wird über eine empirische Studie zur psychometrischen Messung der Anwendung von Musik im Alltag mittels des "Inventars zur Erfassung der Aktivations- und Arousal-Modulation mittels Musik" (IAAM) berichtet. Die Grundlage bildet ein theoretisches Modell, das die Grunddimensionen der Anwendung von Musik als erlernte, persönlichkeitsabhängige Modulationsstrategien für emotionale Zustände versteht und unterschiedliche Forschungsparadigmen integriert. Im Rahmen der statistischen Analysen auf der Grundlage der Daten einer Stichprobe von insgesamt 181 Studierenden sollten die psychometrische Güte der Skalen nachgewiesen werden und deren inhaltliche Bedeutung abgeklärt werden. Die Ergebnisse zeigen, dass das Verfahren von hoher Reliabilität und teilweise Rasch-skalierbar ist. Des Weiteren schienen die einzelnen Modulationsstrategien an entsprechende Persönlichkeitsmerkmale gekoppelt zu sein. Ferner deuten die Ergebnisse an, dass die Anwendung von Musik im Alltag möglicherweise mit Gesundheits- und Krankheitsprozessen in Verbindung stehen.
- Schlagwörter
- Inventare (Erhebungsmethoden) - Emotionsregulation - Musik - Ästhetische Präferenzen - Persönlichkeitskorrelate - Gesundheit - Testreliabilität - Faktorenstruktur - Erwachsenenalter - Deutschland
- Englische Schlagwörter
- Inventories - Emotional Regulation - Music - Aesthetic Preferences - Personality Correlates - Health - Test Reliability - Factor Structure - Adulthood - Germany
- Klassifikation
- 2223 Persönlichkeitstests
- Englische Klassifikation
- 2223 Personality Scales & Inventories
- Segment
- PSYNDEX Research - PSYNDEX Lit
- Methode
- 10100 empirical study
- Dokumenttyp
- Chapter
- Medientyp
- Print
- Key Phrase
- activation & arousal modulation via music in everyday life, relations to musical preferences & personality & health, evaluation of Inventar zur Erfassung der Aktivations- und Arousal-Modulation mittels Musik (IAAM), instrument for assessment of activation & arousal modulation via music, test reliability & factor structure, PANAS & BIS/BAS & SKI, 181 college students
- Datenquelle
- PSYNDEX © ZPID