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Allgemeine Gerechte-Welt-Skala

 PSYNDEX Tests-Dokument: 9001041
 

GWAL - Allgemeine Gerechte-Welt-Skala (PSYNDEX Tests Review)

 

General Belief in a Just World Scale (GBJW)/author
Synonym(e): Skala Allgemeiner Gerechte-Welt-Glaube

 Dalbert, C., Montada, L. & Schmitt, M.
 (1987). Glaube an eine gerechte Welt als Motiv: Validierungskorrelate zweier Skalen. Psychologische Beiträge, 29 (4), 596-615.

Online im Internet: https://www.testarchiv.eu/de/test/9001041

 Bezugsquelle: Das Verfahren ist im Open Test Archive des ZPID enthalten und steht unter der Creative Commons-Lizenz "Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung" (CC BY-NC-ND); E-Mail: testarchiv@leibniz-psychology.org; URL: https://www.testarchiv.eu/; Stand: 01.05.2025.
Anmerkung: Das Verfahren wurde 2002 in das Testarchiv des ZPID aufgenommen.

Nachweis im Testarchiv: Dalbert, C., Montada, L. & Schmitt, M. (2002). GWAL. Allgemeine Gerechte-Welt-Skala [Verfahrensdokumentation aus PSYNDEX Tests-Nr. 9001041 und Fragebogen]. In Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) (Hrsg.), Elektronisches Testarchiv. Trier: ZPID.

 Adresse(n): o Ministerin Prof. Dr. Claudia Dalbert, Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie des Landes Sachsen-Anhalt, Leipziger Straße 58, D-39112 Magdeburg ; E-Mail: Jonas-Mathis.Katzmann@mule.sachsen-anhalt.de ; URL: https://claudia-dalbert.de/ueber-mich/vita/ ; Stand: 20.04.2021
o Prof. Dr. Leo Montada, Emeritus, bei PsychAuthors: https://www.psychauthors.de/psychauthors/index.php?wahl=forschung&uwahl=psychauthors&uuwahl=p00144LM
o Prof. i.R. Dr. Manfred Schmitt bei PsychAuthors:
Aufbau:
Die GWAL besteht aus sechs Items mit sechsstufiger Skala (1 = "stimmt genau" bis 6 = "stimmt überhaupt nicht"). Als Skalenwert wird der Mittelwert über die sechs Items bestimmt.


Grundlagen und Konstruktion:
Die Testkonstruktion orientierte sich an der Klassischen Testtheorie. Die Untersuchungsstichprobe setzte sich aus 129 Frauen und 210 Männern zusammen, die verschiedenen Teilpopulationen entstammen. In einer Hauptkomponentenanalyse mit anschließender Varimaxrotation markierten die sechs Items der Allgemeinen Gerechte-Welt-Skala (GWAL) dem Konstruktionsprinzip entsprechend einen eigenen Faktor, acht Items einer Bereichsspezifischen Gerechte-Welt-Skala (GWBS) markierten einen weiteren Faktor. Trennschärfekoeffizienten liegen zwischen .46 < = rit < = .67.


Empirische Prüfung und Gütekriterien:
Reliabilität: Die interne Konsistenz der GWAL beträgt Alpha = .82 und die Split-half-Reliabilität beträgt nach Spearman-Brown = .77 und nach Guttman r = .77.
Validität: In einer Kreuzvalidierung (n = 817) wurden fünf der sechs GWAL-Items erneut durch einen eigenen Faktor gespeist. Die GWAL als Maß für die Bereitschaft, den Glauben an die gerechte Welt notfalls als Fiktion aufrechtzuerhalten, kovariiert positiv mit der Tendenz zur Selbst- und Fremdtäuschung im Sinne der sozialen Erwünschtheit. Je ausgeprägter der Gerechte-Welt-Glaube ist, desto weniger wird beim Vergleich der eigenen mit der Lebenslage benachteiligter Menschen ein schlechtes Gewissen erlebt. Vielmehr steigen mit zunehmendem Gerechte-Welt-Glaube die Abwertung solcher Personen und die Verleugnung der Unterschiede zwischen deren und der eigenen Lebenslage. Internale Erklärungen sowohl des eigenen positiven Schicksals als auch der schlechteren Lebenslage anderer (und damit Rechtfertigungen der gegebenen Unterschiede) werden mit steigendem Gerechte-Welt-Glauben wahrscheinlicher (Partialkorrelationen: -.14 bis .45). Eine Faktorenanalyse ergab erwartungsgemäß eine Einfaktorenlösung.
Normen: Das Verfahren ist nicht normiert, da es für Forschungszwecke dient.

 

Testkonzept

 

Theoretischer Hintergrund

Lerner (zusammenfassend 1980) hat den Glauben an die gerechte Welt als Motiv konzeptualisiert. Das Motiv soll zur Reduktion wahrgenommener Ungerechtigkeiten disponieren. Sofern dies möglich und nicht zu lastenreich ist, sind Korrektive in der Realität zu erwarten, anderenfalls sind Korrektive der Ungerechtigkeitsperzeption, etwa durch Bagatellisierung oder Relativierung der Bedeutung, Selbstverschuldungsvorwürfe oder Abwertungen der Opfer wahrscheinlich.
Zur Erfassung interindividuell unterschiedlicher Ausprägungen des Glaubens an die gerechte Welt entwickelten Rubin und Peplau (1975) eine 20 Items umfassende "Just-World-Scale", die jedoch in deutscher Übersetzung nicht überzeugen konnte (Dalbert, 1982). Im Rahmen eines Projektes über das Erleben und Verarbeiten der Schicksale drastisch benachteiligter Personengruppen (Montada, Dalbert, Reichle & Schmitt, 1986; Montada, Schmitt & Dalbert, 1986) wurde darum eine Skala entwickelt, die Allgemeine Gerechte-Welt-Skala (GWAL).
Es wurde erwartet, dass die Bereitschaft der Menschen angesichts der im Vergleich ungünstigeren Lebenslage anderer Menschen (z. B. Arme, Menschen in Entwicklungsländern, Körperbehinderte, Gastarbeiter in der Bundesrepublik) mit Schuldgefühlen zu reagieren ("existentielle Schuld" zu erleben), negativ mit ihrem Motiv kovariiert, an eine gerechte Welt zu glauben, während positive Korrelationen zwischen diesem Motiv und der Tendenz erwartet wurden, die schlechte Lage anderer zu bagatellisieren oder als selbstverschuldet anzusehen und die bessere eigene Lage als verdient.
 

Testaufbau

Die GWAL umfasst sechs Items, deren Antwortkategorien von 1 bis 6 reichen; 1 heißt "stimmt genau", 6 heißt "stimmt überhaupt nicht".
 

Auswertungsmodus

Die Rohwerte der Items werden aufaddiert. Skalenwert ist der Mittelwert über die sechs Items.
 

Auswertungshilfen

Schablonen etc. sind unnötig, da nur der Mittelwert über die 6 Items berechnet wird.
 

Auswertungszeit

Die Auswertungszeit beträgt ca. 3 Minuten pro Fragebogen.
 

Itembeispiele

- "Ich bin sicher, dass immer wieder die Gerechtigkeit in der Welt die Oberhand gewinnt."
- "Ich denke, dass sich bei wichtigen Entscheidungen alle Beteiligten um Gerechtigkeit bemühen."
 

Alle Items

1. Ich finde, dass es auf der Welt im Allgemeinen gerecht zugeht.
2. Ich glaube, dass die Leute im Großen und Ganzen das bekommen, was ihnen gerechterweise zusteht.
3. Ungerechtigkeiten sind nach meiner Auffassung in allen Lebensbereichen (z.B. Beruf, Familie, Politik) eher die Ausnahme als die Regel.
4. Ich bin überzeugt, dass irgendwann jeder für erlittene Ungerechtigkeit entschädigt wird.
5. Ich denke, dass sich bei wichtigen Entscheidungen alle Beteiligten um Gerechtigkeit bemühen.
6. Ich bin sicher, dass immer wieder die Gerechtigkeit in der Welt die Oberhand gewinnt.
 

Durchführung

 

Testformen

Der Fragebogen kann als Einzel- oder Gruppenverfahren oder in Selbstanwendung verwendet werden.
 

Altersbereiche

Der Fragebogen kann bei Probanden ab ca. 16 Jahren eingesetzt werden.
 

Durchführungszeit

Die Durchführung dauert ca. 10 Minuten (keine Zeitbegrenzung).
 

Material

Als Material sind der Fragebogen und ein Schreibgerät erforderlich.
 

Instruktion

Die Instruktion liegt schriftlich vor.
 

Durchführungsvoraussetzungen

Für die Durchführung des Verfahrens ist keine besondere Qualifikation erforderlich.
 

Testkonstruktion

Die Testkonstruktion orientierte sich an der Klassischen Testtheorie.
Die Untersuchungsstichprobe setzte sich aus 129 Frauen und 210 Männern zusammen, die verschiedenen Teilpopulationen entstammen:
(1) Eine altersmäßig (21-70 Jahre) und geographisch begrenzte Population sowie
(2) verschiedene Populationen solcher Personen, von denen aufgrund ihres sozialen oder politischen Engagements angenommen werden kann, dass sie sich in ihrer Bereitschaft unterscheiden, existentielle Schuld zu erleben.
In einer Hauptkomponentenanalyse mit anschließender Varimaxrotation markierten die sechs Items der Allgemeinen Gerechte-Welt-Skala (GWAL) dem Konstruktionsprinzip entsprechend einen eigenen Faktor, acht Items einer Bereichsspezifischen Gerechte-Welt-Skala (GWBS) markierten einen weiteren Faktor. Verteilungskennwerte und Trennschärfekoeffizienten (.46 < = rit < = .67) der GWAL-Items sind in Dalbert, Montada und Schmitt (1985) aufgeführt.
 

Gütekriterien

 

Objektivität

Die Fragebogenanwendung und die Auswertung sind objektiv.
 

Reliabilität

Die interne Konsistenz der GWAL beträgt Alpha = .82 (in der Untersuchung von Schneider, Montada, Reichle & Meissner, 1986; Alpha = .79) und die Split-half-Reliabilität beträgt nach Spearman-Brown = .77 und nach Guttman r = .77.
 

Validität

In einer Kreuzvalidierung (n = 817) wurden fünf der sechs GWAL-Items erneut durch einen eigenen Faktor gespeist (Schneider et al., 1986).
Die GWAL als Maß für die Bereitschaft, den Glauben an die gerechte Welt notfalls als Fiktion aufrechtzuerhalten, kovariiert positiv mit der Tendenz zur Selbst- und Fremdtäuschung im Sinne der sozialen Erwünschtheit (Lück & Timaeus, 1969). Hierzu additiv sind folgende weiteren Validitätsbefunde: Je ausgeprägter der Gerechte-Welt-Glaube ist, desto weniger wird beim Vergleich der eigenen mit der Lebenslage benachteiligter Menschen ein schlechtes Gewissen erlebt. Vielmehr steigen mit zunehmendem Gerechte-Welt-Glaube die Abwertung solcher Personen und die Verleugnung der Unterschiede zwischen deren und der eigenen Lebenslage. Internale Erklärungen sowohl des eigenen positiven Schicksals als auch der schlechteren Lebenslage anderer (und damit Rechtfertigungen der gegebenen Unterschiede) werden mit steigendem Gerechte-Welt-Glauben wahrscheinlicher (Partialkorrelationen: -.14 bis .45).
Für die Validität der Skala spricht auch die Übereinstimmung der faktorenanalytisch gewonnenen Struktur mit der a priori vorgenommenen Zuweisung von Items zu Skalen.
 

Normierung

Eine Normierung ist nicht angezielt, da es sich um ein Forschungsinstrument handelt. Bereinigt um soziale Erwünschtheit kovariieren Schulbildung und Geschlecht nicht mit der GWAL. Allerdings nimmt der Gerechte-Welt-Glaube mit dem Alter zu (Partialkorrelation: -.16).
 

Anwendungsmöglichkeiten

Der Fragebogen ist zur Anwendung bei entsprechenden Fragestellungen im Bereich der Forschung zu Gerechtigkeitsüberzeugungen, Bereitschaft zu prosozialen Handlungen, Disposition zur Abwertung von Opfern ("blaming the victim"-Phänomen) u. ä. geeignet. Mit der 8 Items umfassenden Bereichsspezifischen Gerechte-Welt-Skala (GWBS), die sich hier auf die Situation der Menschen in der Dritten Welt, der Körperbehinderten und der türkischen Gastarbeiter in der Bundesrepublik bezieht (Dalbert et al. 1985), liegt ein Modell für die Entwicklung eigener bereichsspezifischer Ergänzungen der GWAL vor, die aufgrund ihrer höheren inhaltlichen Korrespondenz zu den Kriterien konsistentere Zusammenhänge produzieren können.
 

Bewertung

Mit der Allgemeinen Gerechte-Welt-Skala (GWAL) liegt ein valides und homogenes Forschungsinstrument vor.
 

Literatur

  • Dalbert, C. (1982). Der Glaube an eine Gerechte Welt: Zur Güte einer deutschen Version der Skala von Rubin & Peplau (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 10). Trier: Universität.
  • Dalbert, C., Montada, L. & Schmitt, M. (1985). Bereichsspezifischer und allgemeiner Glaube an die Gerechte Welt: Kennwerte und erste Befunde zur Validität zweier Skalen (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 30). Trier: Universität.
  • Lerner, M. J. (1980). The belief in a just world: A fundamental delusion. New York: Plenum Press.
  • Lück, H. E. & Timaeus, E. (1969). Skalen zur Messung Manifester Angst (MAS) und sozialer Wünschbarkeit (SDS-E und SDS-CM). Diagnostica, 15, 134-141.
  • Montada, L., Dalbert, C., Reichle, B. & Schmitt, M. (1986). Urteile über Gerechtigkeit, "existentielle Schuld" und Strategien der Schuldabwehr. In F. Oser, W. Althof & D. Garz (Hrsg.), Moralische Zugänge zum Menschen - Zugänge zum moralischen Menschen (S. 205- 225). München: Kindt.
  • Montada, L., Schmitt, M. & Dalbert, C. (1986). Thinking about justice and dealing with one's own privileges. In H. W. Bierhoff, R. L. Cohen & J. Greenberg (Eds.), Justice in social relations (pp. 125-143). New York: Plenum Press.
  • Rubin, Z. & Peplau, A. (1975). Who believes in a just world? Journal of Social Issues, 31, 65-89.
  • Schneider, A., Montada, L., Reichle, B. & Meissner, A. (1986). Auseinandersetzungen mit Privilegunterschieden und existentielle Schuld: Item- und Skalenanalysen I (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral" Nr. 37). Trier: Universität.
 

Wichtige neuere Publikationen

  • Dalbert, C. (1996). Über den Umgang mit Ungerechtigkeit. Eine psychologische Analyse. Bern: Huber.
  • Dalbert, C. & Sallay, H. (Eds.). (2004). The justice motive in adolescents and young adulthood: Origins and consequence. London: Routledge.
  • Dalbert, C. & Schneider, A. (1995). Die Allgemeine Gerechte-Welt-Skala: Dimensionalität, Stabilität und Fremdurteiler-Validität (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral", Nr. 86). Trier: Universität, Fachbereich I - Psychologie.
  • Schmitt, M., Dalbert, C., Montada, L., Geschwender, T., Maes, J., Reichle, B., Radant, M., Schneider, A. & Brähler, E. (2007). Verteilung des Glaubens an eine gerechte Welt in der Allgemeinbevölkerung: Normwerte für die Skala Allgemeiner Gerechte-Welt-Glaube (Bericht Nr. 165 aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral"). Trier: Universität, Fachbereich I - Psychologie.
  • Schmitt, M., Dalbert, C., Montada, L., Gschwendnder, T., Maes, J., Reichle, B., Radant, M., Schneider, A. & Brähler, E. (2008). Verteilung des Glaubens an eine gerechte Welt in der Allgemeinbevölkerung. Normwerte für die Skala Allgemeiner Gerechte-Welt-Glaube. Diagnostica, 54 (3), 150-163.
  • Schneider, A., Meissner, A., Montada, L. & Reichle, B. (1987). Validierung von Selbstberichten über Fremdratings (Berichte aus der Arbeitsgruppe "Verantwortung, Gerechtigkeit, Moral", Nr. 41; E.S.-Bericht Nr. 5). Trier: Universität Trier, Fachbereich I - Psychologie. -PSYNDEX Dok.-Nr. 0035895
  • Wolfradt, U. & Dalbert, C. (2003). Personality, values and belief in a just world. Personality and Individual Differences, 35, 1911-1918.
 

Originalfassung/Anderssprachige Fassungen

  • Dalbert, C. (1999). The world is more just for me then generally: About the Personal Belief in a Just World scale's validity. Social Justice Research, 12 (2), 79-98. [English version appended pp. 95-96]
  • Dalbert, C. (2001). The justice motive as a personal resource. Dealing with challenges and critical life events. New York: Kluwer Academic/Plenum.
  • Dalbert, C. & Yamauchi, L.A. (1994). Belief in a just world and attitudes toward immigrants and foreign workers: A cultural comparison between Hawaii and Germany. Journal of Applied Social Psychology, 24 (18), 1612-1626.
 

Rezensionen

  • Dalbert, C. (2000). Beliefs in a Just World Questionnaire, Dalbert, Montada, and Schmidt. In J. Maltby, C.A. Lewis & A. Hill (Eds.), Commissioned reviews of 250 psychological tests (vol. 2) (pp. 461-465). Lewiston, NY: Edwin Mellen Press.
 
 Autorenbeschreibung: Claudia Dalbert (12.05.1987)
 APA-Schlagworte/PSYNDEX Terms:

Classical Test Theory; Questionnaires; Rating Scales; Test Norms; Attitude Measures; Prosocial Behavior; Cognitive Dissonance; Guilt; Defense Mechanisms; Cognitions; Justice; Morality; Social Equality

Klassische Testtheorie; Fragebögen; Rating-Skalen; Testnormen; Einstellungsmessverfahren; Prosoziales Verhalten; Kognitive Dissonanz; Schuldgefühl; Abwehrmechanismen; Kognitionen (Denkinhalte); Gerechtigkeit; Moral; Soziale Gleichheit

 weitere Schlagworte:

1985; 2002 (Open Test Archive); Open Access; ab 16 Jahre; ab 5. Schuljahr; 6 Items; Normierungs-/Untersuchungsjahr: 2005; Stichprobe(n): 339+817
 Klassifikation:

Persönlichkeitstests; Soziale Wahrnehmung und soziale Kognition
Sonstige Einstellungstests
7.99
 Anwendungstyp: Research (Tests)
 Art der Publikation: Test; Electronic Resources (90; 94)
 Sprache: German
 Übersetzungen: English
 Land: Germany
 Publikationsjahr: 1987
 Änderungsdatum: 201604
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