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AbstractDiagnostische Zielsetzung: Der Herzangstfragebogen dient der Erkennung herzbezogener Ängste im Kontext mit kardiologischen Erkrankungen. Hierdurch sollen gefährdete Patienten frühzeitig erkannt und zielgerichtet untersucht werden können. Die Herzangst führt nicht nur dazu, dass der Patient den Arzt übermäßig häufig konsultiert, sondern beeinflusst auch körperliche Symptome, das Wohlbefinden, die Wahrnehmung und die Lebensqualität. Ein frühzeitiges Erkennen und eine entsprechende Behandlung können hier sowohl für Patienten mit tatsächlichen körperlichen Herzproblemen als auch für andere hilfreich sein. Dies gilt besonders für die rehabilitative und die psychotherapeutische Behandlung. Zudem können auf diese Weise unnötige Mehrkosten für das Gesundheitssystem vermieden werden. Aufbau:
Der HAF besteht aus 17 Items in der Form von Aussagen. Für jedes Item kann anhand einer fünfstelligen Skala von "0" bis "4" bestimmt werden, wie häufig die Aussage auf die eigene Person zutrifft. Dabei steht die 0 für "nie", die 1 für "selten", die 2 für "manchmal", die 3 für "oft" und die 4 für "immer". Die Items können den drei Skalen (1) Furcht (8 Items), (2) Vermeidung (4 Items) und (3) Aufmerksamkeit (5 Items) zugeordnet werden. Unter (1) Furcht fallen die Items 9, 10, 12, 13, 14, 15, 16, 17, unter (2) Vermeidung die Items 2, 6, 8, 11 und unter (3) Aufmerksamkeit die Items 1, 3, 4, 5 und 7. Die Werte der Items jeder Skala werden zusammen addiert und durch die Itemanzahl der Skala geteilt, um den Skalenwert zu bestimmen. Für die Bestimmung des Gesamtwertes werden die Werte aller Items addiert und durch 17 geteilt. Die Skalen- und Gesamtwerte reichen dementsprechend
theoretisch von 0.00 bis 4.00.
Grundlagen und Konstruktion: Herzbezogene Ängste können sowohl als Symptomatik bei thorakalen Beschwerden ohne organmedizinisches Korrelat auftreten, als auch als komorbides Syndrom bei organischen Herzerkrankungen, wobei sie zur Erschwerung der Rehabilitation und zur Chronifizierung der Beschwerden führen können (Fritzsche, Braun, Schweickhardt & Geibel, 2006). Personen mit Herzangst achten mit erhöhter Selbstaufmerksamkeit auf herzbezogene Empfindungen, überbewerten diese als lebensbedrohlich und suchen daher häufig Ärzte auf. Sie vermeiden angstauslösende Handlungen und Situationen. Dabei bleiben auch bei anderslautender Diagnostik Gesunde von ihrer vermeintlichen Herzkrankheit und tatsächlich Herzkranke von der Progression ihrer Herzkrankheit überzeugt. Im Gegensatz zu den Konstrukten der allgemeinen Panikstörungen und der
Angstsensitivität ist bei der Herzangst die Aufmerksamkeit allein auf das Herz bezogen. Sowohl bei eigentlich herzgesunden Patienten mit psychischer Diagnose als auch als komorbides Syndrom bei Herzkranken existiert bei Herzangst generell eine negative Assoziation mit der Lebensqualität (Einsle et al., 2007). Trotz dieser Brisanz und obwohl das Phänomen schon seit dem 19. Jahrhundert untersucht wird (Schonecke, 1998), lag bis zum Erscheinen des Herzangstfragebogens kein reliabler und valider Fragebogen zu Herzängsten für den deutschsprachigen Raum vor. Beim Herzangstfragebogen (Hoyer & Eifert, 2001, 2004) handelt es sich um eine deutsche Übersetzung des englischsprachigen Cardiac Anxiety Questionnaire (Eifert et al., 2000). 1992 erarbeitete Eifert zum Thema Herzangst die Pilotversion des späteren Fragebogens. Aus dieser Pilotversion, semistrukturierten Interviews zur Psyche
kardiologischer Patienten und Beschreibungen von Herzangstpatienten wurde ein Pool mit 63 Items gebildet. Eine dreifaktorielle Lösung konnte dabei 50.3 Prozent der Varianz erklären. Aus dem Pool wurde der endgültige Fragebogen mit 18 Aussagen entwickelt, deren Auftretenshäufigkeit jeweils auf einer Skala von 0 (nie) bis 4 (immer) angegeben werden sollte. Über arithmetische Mittel wurden aus den Einzelitems die drei Subskalen (1) Furcht mit acht Items, (2) Vermeidung mit fünf Items und (3) (Selbst-)Aufmerksamkeit mit fünf Items gebildet. Dabei korreliert "Furcht" mit "Vermeidung" zu r = .37 und mit "Aufmerksamkeit" zu r = .34. "Vermeidung" und "Aufmerksamkeit" korrelieren mit r = .20 miteinander. Für die Subskalen wurden interne Konsistenzen von Alpha = .69 bis Alpha = .83 und für den Gesamttest von Alpha = .83 berechnet (Eifert et al., 2000).
Um das Instrument in die deutsche Sprache zu übersetzen, wurde die erste Übersetzung vom Erstautor des Herzangstfragebogens vorgenommen und die Rückübersetzung ins Englische vom bilingualen Originalautor. Das amerikanische "Item 5" aus der Skala "Vermeidung" konnte schwer übersetzt werden und wurde daher weggelassen, so dass für die deutsche Fassung des Herzangstfragebogens (HAF) nur 17 Items verblieben.
Der Herzangstfragebogen wurde in einer deutschen Untersuchung mit N = 854 Patienten angewandt, wovon (A) n = 687 Patienten mit Herzrhythmusstörungen, (B) n = 35 Patienten mit der Diagnose einer Panikstörung und (C) n = 132 chronisch Kranke waren. Die Daten der Patienten mit Herzrhythmusstörungen wurden einer konfirmatorischen Faktorenanalyse mit Maximum-Likelihood-Schätzung unterzogen. Es luden alle Einzelitems zwischen .30 und .92 auf einen der drei Faktoren, mit Ausnahme von Item 10, das nur mit .15 auf den Faktor "Furcht" lud. Die Faktorenladungen sind nachfolgend jeweils in Klammern hinter dem entsprechenden Item angegeben. Auf "Furcht" luden dabei Item 9 (.59), Item 10 (.15), Item 12 (.30), Item 13 (.77), Item 14 (.65), Item 15 (.74), Item 16 (.40) und Item 17 (.32). Auf "Vermeidung" luden Item 2 (.90), Item 6 (.92), Item 8 (.82) und Item 11 (.81). Item 1 (.67), Item 3 (.57), Item 4
(.51), Item 5 (.33) und Item 7 (.68) luden auf "(Selbst-)Aufmerksamkeit".
Anders als der Gesamtwert waren die Skalen des HAF dabei nicht normalverteilt. Bei den Trennschärfen der Items lagen lediglich Item 5 aus der Skala "Selbstaufmerksamkeit" sowie Item 10 und Item 12 aus der Skala "Furcht" unterhalb von rit = .30. Die einzelnen Trennschärfen, Mittelwerte und Standardabweichungen der Items können der Tabelle 1 entnommen werden.
Tabelle 1
Probandenzahl (n), Mittelwerte (M), Standardabweichungen (SD) und Trennschärfen (rit) der Items, Skalen und des HAF Gesamtwerts der Patienten mit Herzrhythmusstörungen
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Skalen/Items n M SD rit
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(1) Furcht 622 1.81 0.68 .73
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Item 9 656 1.52 1.23 .48
Item 10 650 3.08 1.14 .14
Item 12 650 0.68 1.00 .23
Item 13 651 1.83 1.19 .60
Item 14 657 1.58 1.11 .50
Item 15 655 1.52 1.17 .56
Item 16 644 2.07 1.20 .49
Item 17 655 2.14 1.28 .38
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(2) Vermeidung 647 2.11 1.15 .92
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Item 2 663 2.23 1.18 .84
Item 6 658 2.19 1.26 .85
Item 8 652 1.98 1.32 .80
Item 11 654 2.05 1.35 .79
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(3) Selbstaufmerksamkeit 642 1.50 0.77 .69
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Item 1 663 2.07 1.16 .56
Item 3 659 0.78 0.97 .49
Item 4 662 0.86 0.97 .43
Item 5 663 1.91 1.36 .28
Item 7 651 1.88 1.24 .53
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Gesamtwert 604 1.69 0.59 .84
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Empirische Prüfung und Gütekriterien: Es wurden Stichproben für (A) Patienten mit Herzrhythmusstörungen, (B) chronisch kranke Patienten ohne Herzerkrankung und (C) Patienten mit Panikstörung erhoben.
(A) Von den n = 1.025 angesprochenen Patienten mit Herzrhythmusstörungen aus der Kardiologischen Ambulanz des Herzzentrums Dresden nahmen n = 687 teil (davon 29 Prozent Frauen) und für n = 604 existierten schließlich vollständige Datensätze. Das Durchschnittsalter betrug M = 68.3 Jahre (SD = 11.2). Von den Patienten wurden 39 Prozent rein medikamentös behandelt, 37 Prozent hatten einen Herzschrittmacher (HSM) und 24 Prozent hatten einen Automatisch Implantierbaren Cardioverter Defibrillator (AICD).
(B) Von den n = 413 angesprochenen chronisch kranken Patienten ohne Herzerkrankung aus einer Fachklinik für Orthopädie und Rheumatologie willigten n = 270 in die Teilnahme ein. Allerdings mussten n = 138 Personen wegen kardiologischer Erkrankungen ausgeschlossen werden, so dass nur n = 132 Patienten verblieben. Von diesen waren 60 Prozent Frauen und ihr Durchschnittsalter betrug M = 64.5 Jahre (SD = 12.8).
(C) In verschiedenen Kliniken im Umland von Dresden wurden aus differentialdiagnostischen Überlegungen heraus n = 35 Panikpatienten rekrutiert, die bislang unbehandelt gewesen waren und deren Alter über 40 war. Die Patienten waren durchschnittlich M = 59.1 Jahre alt. 63 Prozent von ihnen gaben an, vor mehr als 24 Monate erkrankt zu sein, 71 Prozent von ihnen waren Frauen.
Da die Stichproben sich in Bezug auf Alter und Geschlechterverhältnis unterschieden, wurden diese Faktoren in Hinblick auf ihren Einfluss auf die Ergebnisse überprüft. Dabei hatte das Geschlecht keinen signifikanten Einfluss. Bei dem Gesamtwert des HAF und der Subskala "Vermeidung" zeigte sich jedoch ein signifikanter Effekt, den das Alter auf die Ergebnisse ausübte, weswegen der Einfluss des Alters als Kovariate bei diesen kontrolliert wurde.
Reliabilität: Um die Zuverlässigkeit des HAF zu überprüfen wurden die internen Konsistenzen berechnet, wobei die interne Konsistenz der Gesamtskala Alpha = .84 beträgt, die der Subskala Vermeidung Alpha = .92, die der Subskala Furcht Alpha = .73 und die der Subskala Selbstaufmerksamkeit Alpha = .69. Somit fallen die internen Konsistenzen der Subskalen Furcht und Selbstaufmerksamkeit mit Werten unter rtt = .80 relativ niedrig aus, wogegen der Wert der Subskala Vermeidung mit über rtt = .90 hoch ausfällt.
Validität: Um Aussagen über die Konstruktvalidität des Verfahrens treffen zu können, wurden die Korrelationen des HAF mit zwei weiteren Verfahren berechnet sowie die Vorhersagen zu Gruppenunterschieden geprüft. Die genauen Korrelationen können in Tabelle 2 abgelesen werden.
Dabei handelte es sich zum einen um die Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS-D; Herrmann, Buss & Snaith, 1995), welche der Erfassung von (a) Ängstlichkeit und (b) Depressivität bei Patienten mit körperlichen Erkrankungen dient. Der Gesamtwert des HAF korreliert positiv in mittlerer Höhe mit Ängstlichkeit und Depressivität in der HADS-D. Die höchste Korrelation ergab sich mit r = .47 zwischen den Subskalen Furcht des HAF und Ängstlichkeit der HADS-D. Den geringsten Zusammenhang weisen mit r = .16 die Subskalen Vermeidung des HAF und Ängstlichkeit der HADS-D auf. Depressivität der HADS-D korreliert mit allen drei Subskalen des HAF in niedriger bis mittlerer Höhe. Die mittleren Korrelationen des HAF mit der HADS-D fallen somit ähnlich wie vorhergesagt aus, was als Hinweis auf die Konstruktvalidität des HAF gesehen wird. Wie erwartet ergibt sich die größte Korrelation mit r = .47
zwischen der Subskala Furcht des HAF und der (allgemeinen) Ängstlichkeit des HADS-D. Ähnliche Korrelationen existieren auch zwischen allgemeiner Ängstlichkeit und Progredienzangst bei Krebspatienten (Herschbach et al., 2006).
Des Weiteren wurde der Fragebogen zum allgemeinen Gesundheitszustand - Short Form 12 (SF-12; Bullinger & Kirchberger, 1998) angewandt, der der Erfassung des subjektiven Gesundheitszustandes von Patienten dient. Er ist in (a) körperliche und (b) psychische Lebensqualität unterteilt, wobei hohe Werte für eine hohe Lebensqualität stehen. Sowohl der Gesamtwert als auch die Subskalen des HAF korrelieren signifikant negativ mit der Körperlichen Lebensqualität. An deutlichsten wird dieser Zusammenhang bei der HAF-Subskala Vermeidung mit r = -.50 und dem Gesamtwert mit r = -.53. Auch mit der Psychischen Lebensqualität zeigen alle drei Subskalen und der Gesamttest eine signifikante negative Korrelation, die jedoch jeweils etwas geringer ausfällt. Die mittlere negative Korrelation zwischen HAF und der Körperlichen Lebensqualität wird als Argument für die vermehrte Fokussierung auf die Wahrnehmung
körperlicher Beschwerden bei Herzangst gesehen. Den Umstand, dass die negative Korrelation des HAF mit der Psychischen Lebensqualität nicht höher ausfällt, begründen die Autoren mit der Konstruktnähe zwischen Herzangst und Somatisierung, welche bewirkt, dass die Patienten ihre Einschränkungen eher körperlich erleben.
Erwartungsgemäß korrelierten die drei Subskalen des HAF mit Werten zwischen r = .70 und r = .86 relativ hoch mit dem Gesamtwert des HAF. Untereinander gab es mit r = .52 die höchste Korrelation zwischen den Subskalen (1) Vermeidung und (3) Selbstaufmerksamkeit. Dies spricht für Herzangst als ein relativ einheitliches Konstrukt.
Tabelle 2
Spearman-Rangkorrelationen zwischen den Skalen des HAF, (1) Furcht, (2) Vermeidung und (3) Selbstaufmerksamkeit, und den Skalen des SF-12 sowie der HADS-D bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen (N = 687)
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HAF-1 HAF-2 HAF-3 HAF-Gesamt
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HAF-2 Vermeidung .38** - - -
HAF-3 Selbstaufmerksamkeit .52** .20** - -
HAF-Gesamtwert .86** .70** .71** -
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SF-12 Koerperliche LQ -.39** -.50** .35** -.53**
SF-12 Psychische LQ -.35** -.28** .25** -.39**
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HADS-D Aengstlichkeit .47** .16** .37** .44**
HADS-D Depressivitaet .35** .30** .25** .40**
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Anmerkungen. ** p = < .01, LQ = Lebensqualität.
In der Gesamtskala des HAF gab es keine signifikanten Unterschiede zwischen Panikpatienten und Patienten mit Herzrhythmusstörungen. Bezogen auf die Subskalen zeigte sich bei den Panikpatienten eine signifikant erhöhte Furcht (Subskala HAF-1) vor herzbezogenen Symptomen und bei Patienten mit Herzrhythmusstörungen eine stärkere Vermeidung (Subskala HAF-2). Dies wird damit begründet, dass "Patienten mit Herzrhythmusstörungen und vermehrter Herzangst im Unterschied zu Patienten mit Panikstörung eine Wahrnehmungseinengung auf das Herz zeigen" (Hoyer & Eifert, 2004). Die Unterschiede zwischen den untersuchten Gruppen gehen aus Tabelle 3 hervor. Wie erwartet, zeigen chronisch kranke Patienten in allen Skalen und dem Gesamtwert die niedrigsten Werte, was für die diskriminante Validität des HAF spricht.
Tabelle 3
Unterschiede zwischen den Mittelwerten (M) der HAF-Skalen (1) Furcht, (2) Vermeidung und (3) Selbstaufmerksamkeit und des HAF-Gesamtwerts der drei untersuchten Stichproben: (A) Patienten mit Herzrhythmusstörungen (n = 687), (B) chronisch kranke Patienten ohne Herzerkrankung (n = 132) und (C) Patienten mit Panikstörung (n = 35)
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Patientengruppe HAF-1 HAF-2 HAF-3 HAF-Gesamt
M (SD) M (SD) M (SD) M (SD)
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Herzrhythmus 1.81 (0.68) 2.10 (1.15) 1.50 (0.77) 1.69 (0.59)
Chronisch Kranke 1.18 (0.64) 1.11 (0.88) 0.91 (0.60) 1.14 (0.50)
Panikpatienten 2.02 (0.73) 1.25 (0.99) 1.55 (0.91) 1.61 (0.64)
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Anmerkung. Die Standardabweichungen (SD) sind in Klammern hinter den Mittelwerten (M) angegeben.
Normen: Bei den deutschen Stichproben wurden insgesamt N = 854 Patienten untersucht, wovon (A) n = 687 Patienten mit Herzrhythmusstörungen, (B) n = 35 Patienten mit der Diagnose einer Panikstörung und (C) n = 132 chronisch Kranke ohne Herzerkrankung waren. Die Stichproben B und C dienten dabei primär dem Vergleich und der Validierung des Konzepts "Herzangst". Die n = 687 Patienten mit Herzrhythmusstörungen umfassende Stichprobe wurde zur Berechnung von Mittelwerten und Standardabweichungen herangezogen, welche als Vergleichswerte dienen können. Sie sind in Tabelle 1 beschrieben. |
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Literatur- Bullinger, M. & Kirchberger, I. (1998). SF-36. Fragebogen zum Gesundheitszustand. Göttingen: Hogrefe.
- Eifert, G.H. (1992). Cardiophobia: a paradigmatic behavioural model of heart focused anxiety and non-anginal chest pain. Behaviour Research and Therapy, 30 (4), 329-345.
- Eifert, G.H., Thompson, R.N., Zvolensky, M.J., Edwards, K., Frazer, N.L., Haddad, J.W. & Davig, J. (2000). The Cardiac Anxiety Questionnaire: development and preliminary validity. Behavior Research and Therapy, 38, 1039-1053.
- Einsle, F., Weidner, K., Nitschke, M., Stöbel-Richter, Y., Bley, S., Neumann, K. & Köllner, V. (2007). Unterscheiden sich Patientinnen und Patienten mit Herzrhythmusstörungen hinsichtlich ihrer gesundheitsbezogenen Lebensqualität? Zeitschrift für Medizinische Psychologie, 16 (1), 1-10.
- Fritzsche,
K., Braun, P., Schweickhardt, A. & Geibel, A. (2006). Der Einfluss eines psychosomatischen Liaisondienstes auf die stationäre Verweildauer von Patienten in der Kardiologie. Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, 52, 127-140.
- Herrmann, C., Buss, U. & Snaith, R.P. (1995). HADS-D. Hospital Anxiety and Depression Scale - Deutsche Version. Ein Fragebogen zur Erfassung von Angst und Depressivität in der somatischen Medizin. Bern: Huber.
- Herschbach, P., Duran, G., Engst-Hastreiter, U., Waadt, S. & Berg, P. (2006). Gruppentherapeutische Behandlung von Progredienzangst bei Krebspatienten. Verhaltenstherapie und Verhaltensmedizin, 27, 298-309.
- Hoyer, J. & Eifert, G. (2001). Herzangstfragebogen (HAF) - deutsche Version. Dresden: Technische Universität Dresden.
- Hoyer, J. & Eifert, G. (2004). Herzangstfragebogen (HAF-17) -überarbeitete deutsche
Version. Dresden: Technische Universität Dresden.
- Schonecke, O.W. (1998). Herzphobie, Ursachen und Behandlung. Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie.
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| Wichtige neuere Publikationen- Einsle, F., Köllner, V., Herzberg, P. Y., Bernardy, K., Nitschke, M., Dannemann, S. & Hoyer, J. (2009). Psychometrische Analysen zum Herzangstfragebogen bei kardiologischen Patienten. Verhaltenstherapie & Verhaltensmedizin, 30 (4), 439-457.
- - WEITERE LITERATUR:
- Hoyer, J. (2003). Herzangstfragebogen (HAF). In J. Hoyer & J. Margraf (Hrsg.), Angstdiagnostik. Grundlagen und Testverfahren (S. 485-488). Berlin: Springer.
- Hoyer, J., Eifert, G.H., Einsle, F. Zimmermann, K., Krauss, S., Knaut, M., Matschke, K. & Köllner, V. (2008). Cardiac anxiety before and after cardiac surgery. Journal of Psychosomatic Research, 64, 291-297.
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