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| Vollansicht des PSYNDEX Tests-Dokuments: Partner Violence Screen - deutsche Fassung
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| PSYNDEX Tests-Dokument: 9005907 |
| PVS - Partner Violence Screen - deutsche Fassung (PSYNDEX Tests Abstract) |
| Partner Violence Screen (PVS; Feldhaus, K. M., Koziol-McLain, J., Amsbury, H. L., Norton, I. M., Lowenstein, S. R. & Abbott, J. T., 1997) - Swiss modified version/author Synonym(e): Screening Partnergewalt (SPG) |
| Riecher-Rössler, A. & Aston, J. |
| (2001). Partner Violence Screen - deutsche Übersetzung. Basel: Psychiatrische Poliklinik. Online im Internet: https://www.testarchiv.eu/de/test/9005907
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| Bezugsquelle: Das Verfahren ist im Open Test Archive des ZPID enthalten und steht unter der Creative Commons-Lizenz "Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung" (CC BY-NC-ND); E-Mail: testarchiv@leibniz-psychology.org; URL: https://www.testarchiv.eu/; Stand: 18.05.2022. Anmerkung: Das Verfahren wurde 2009 in das Testarchiv des ZPID aufgenommenNachweis im Testarchiv: Riecher-Rössler, A. & Aston, J. (2009). PVS. Partner Violence Screen - deutsche Fassung [Verfahrensdokumentation aus PSYNDEX Tests-Nr. 9005907, Screening Partnergewalt-12 Monatsversion und Lebenszeitversion]. In Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) (Hrsg.), Elektronisches Testarchiv. Trier:
ZPID.
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| Adresse(n): o Prof. Dr. med. Anita Riecher-Rössler, Leiterin Diagnoseübergreifendes Zentrum für Gender Research und Früherkennung / Ordinaria für Psychiatrie, Universität Basel, Kornhausgasse 7, CH-4051 Basel, Schweiz ; E-Mail: Anita.Riecher@upkbs.ch ; URL: http://www.fepsy.ch/index.php/de/team ; Stand: 07.05.2021 |
| WWW-Informationen: |
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AbstractDiagnostische Zielsetzung: Gewalt betrifft als häusliches Problem speziell viele Frauen. Ganz besonders gilt dies für Frauen als Patientinnen einer Kriseninterventionsstation. Eine diesbezügliche Befragung wird jedoch von Ärzten und Krankenschwestern aus Gründen der mangelnden Zeit und falscher Scham häufig unterlassen. Hier kann das Screening Partnergewalt genutzt werden, um die Problematik möglichst zuverlässig und schnell zu erfassen. Die betroffenen Frauen können identifiziert werden und so frühzeitig eine spezifische psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung erhalten. Auch in anderen Settings kann das Instrument zur Identifizierung von Partnergewalt nützlich sein. Unter Partnergewalt wird hierbei körperliche, sexualisierte, psychische, ökonomische und soziale Gewalt im häuslichen Kontext
verstanden. Das Screening fokussiert in seinen Fragen insbesondere körperliche und sexualisierte Gewalt gegenüber Frauen. Neben der Einzeldiagnostik ist das Instrument auch nützlich, um die Häufigkeit des Auftretens von häuslicher Gewalt für bestimmte Populationen oder Gruppen im Vergleich zu bestimmen. Aufbau: Das Screening Partnergewalt besteht aus 5 Items, die jeweils bejaht oder verneint werden können. Eine einzige Bejahung gilt bereits als positives Ergebnis, das für eine häusliche Gewaltbelastung der Frau spricht. Zudem kann bei Item 1 die Zusatzangabe getätigt werden, welche Person die Befragte verletzt hat. Zur Auswahl stehen dabei (A) Partner, (B) Ex-Partner, (C) Freund oder (D) Andere. Abhängig davon ob (1) die 12-Monatsversion oder (2) die Lebenszeitversion genutzt wird, beziehen sich die Fragen auf (1) die letzten 12 Monate oder (2) das bisherige
Erwachsenenleben mit Ausnahme der letzten 12 Monate.
Neben Namen und Geburtsdatum des Patienten wird angegeben, wann und durch wen die Befragung stattgefunden hat.
Grundlagen und Konstruktion: Europäische Studien deuten auf eine Lebenszeitprävalenz von Gewalt gegenüber Frauen in Paarbeziehungen von 10-36% hin (Müller & Schröttle, 2004). Eine Befragung aller Frauen im Rahmen ärztlicher Untersuchungen, wie vom Britischen Gesundheitsdepartment vorgeschlagen, ist aufgrund der bisherigen schlechten Erkennung häuslicher Gewalt naheliegend. Ein Screening kann dies erleichtern. Das Interview "Screening Partnergewalt" ist eine modifizierte Übersetzung der englischsprachigen "Partner Violence Screen" (PVS; Feldhaus et al., 1997), die für die Notfallabteilung entwickelt wurde. In der Originalversion besteht das PVS aus drei Fragen und wurde an N = 322 Personen überprüft. Während die erste Frage körperliche Gewalt zum Thema
hat und im Falle einer Bejahung noch zusätzlich mit der Angabe des Gewalttäters beantwortet werden kann, beziehen sich die beiden anderen Fragen auf die Wahrnehmung der eigenen Sicherheit in Bezug auf den jetzigen Partner und auf den einer früheren Beziehung. Eine Übersetzung wurde vorgenommen, da zu diesem Zeitpunkt kein entsprechendes deutsches Instrument vorlag. Die übersetzte deutsche Version wurde zur Überprüfung im Anschluss von einem Native Speaker noch einmal ins Englische zurückübersetzt. Zur Vervollständigung sowie zur Verbesserung der Sensitivität und der Spezifität wurden in der deutschen modifizierten Version des Screenings noch zwei weitere Fragen hinzugefügt. Dabei wird bei einem Item die Erfahrung sexueller Gewalt erfragt. Das andere Item erfragt, ob der Grund für die Inanspruchnahme ärztlicher Hilfe im direkten Zusammenhang mit der erlebten Gewalt steht. Durch die beiden
Fragen wird der Fragebogen um den Aspekt "sexuelle Gewalt" erweitert und der Schweregrad der psychischen Belastung besser erfasst. Zudem wurde in der deutschen Version das in der amerikanischen Originalversion positiv formulierte Item "Do you feel safe in your current relationship?" (Item 2) zur Vereinfachung für Patientinnen und Auswerter umgepolt, so dass nun nach Angst und Bedrohung in der Beziehung gefragt wird. Als weitere Veränderung bezieht sich das deutsche Interview auf zwei unterschiedliche Zeiträume. Es existieren eine 12-Monats- und eine Lebenszeitversion, um häusliche Gewalt retrospektiv für die vergangenen 12 Monate oder die Lebenszeit seit dem 18. Geburtstag zu erfassen. In einer Validierungsstudie an N = 115 Patientinnen einer Poliklinik in der Schweiz wurde das deutschsprachige Screening mit einem 30 Fragen umfassenden Fragebogen "Index of Spouse Abuse" (ISA) verglichen.
Es wurden verschiedene Versionen des übersetzten PVS getestet: (A) Eine 12-Monatsversion mit den aus dem Englischen übersetzten 3 Items. Die übersetzte Originalversion mit 3 Items zeigte eine Sensitivität von 79% und eine Spezifität von 70%. (B) Eine 12-Monatsversion mit den beschriebenen 5 Items. In der Version der PVS mit 5 Items betrug die Sensitivität 80% und die Spezifität 78%. (C) Eine Lebenszeitversion, welche sich auf die gesamte Lebenszeit abgesehen von den letzten 12 Monaten bezieht.
Bei der 12-Monatsversion gaben 41% an, in den letzten 12 Monaten vor ihrem Eintritt das Opfer von emotionaler, körperlicher oder sexueller Partnergewalt geworden zu sein, und bei der Lebenszeitversion waren es auf das erwachsene Leben bezogen sogar 70%. Für 27% traf beides zu, sie hatten also sowohl in den letzten 12 Monaten als auch zuvor Gewalt erlitten, und 30% gaben an noch nie Partnergewalt erlebt zu haben. Insgesamt ging aus der Studie somit deutlich hervor, dass häusliche Gewalt ein häufiges Problem bei den Patientinnen einer Kriseninterventionsstation darstellt.
Empirische Prüfung und Gütekriterien: Die Schweizer Stichprobe umfasste N = 115 in der Kriseninterventionsstation der Psychiatrischen Poliklinik des Universitätsspitals Basel hospitalisierte Frauen und wurde 2004 befragt. Durchgeführt wurde das Screening von eigens dafür geschulten
Psychiatrie-Krankenschwestern. Die Befragung der Patientinnen erfolgte am zweiten oder dritten Tag nach ihrer Ankunft mit der 12-Monatsversion, worauf die Lebenszeitversion folgte. Im Anschluss erhielt die Testperson als Validierungsinstrument den ISA-Fragebogen zum Ausfüllen.
Die Fragen sind standardisiert und sollen grundsätzlich mit "Ja" oder "Nein" beantwortet werden. Sobald eine Bejahung vorliegt, ist das Ergebnis positiv, das bedeutet es wird von häuslicher Gewalt ausgegangen. Diese Standardisierung und die Einfachheit legen eine hohe Durchführungs-, Auswertungs- und Interpretationsobjektivität nahe. Allerdings handelt es sich um ein schwieriges und emotionsgeladenes Thema, das von den Gewaltopfern vermutlich nicht jeder Person gleichermaßen offen im Screening gegenüber eingestanden wird. Die in der Studie eingesetzten Interviewer wurden speziell hierfür trainiert. Es kann nur vermutet werden, dass die Durchführung auch maßgeblich durch die empathische Ausstrahlung und das Einfühlungsvermögen der ausführenden Person sowie der Beziehung zwischen ihr und der Befragten beeinflusst wird. Auch die Auswertung und nachfolgende Interpretation könnten im Fall
einer unklaren Antwort im Grenzbereich von Gewalt unterschiedlich ausfallen.
Reliabilität: Weder bei der englischen noch bei der deutschen Validierungsstudie liegen Angaben zur Reliabilität des Instruments vor.
Validität: Um die konvergente Validität zu messen, wurden die Ergebnisse des PVS mit dem Index of Spouse Abuse (ISA) verglichen. Von n = 74 Teilnehmerinnen bestimmte das PVS mit den ursprünglichen 3 Items 36 als positiv, also häusliche Gewalt erlebend, und 38 als negativ, also häusliche Gewalt nicht erlebend. Der ISA wertete von den von dem PVS als positiv identifizierten 22 ebenfalls als positiv und 14 als negativ und bei den von dem PVS als negativ identifizierten Teilnehmerinnen 6 als positiv und 32 als negativ.
Von n = 65 Teilnehmerinnen bestimmte das PVS in der 12-Monate Version mit 5 Items 29 als positiv, also häusliche Gewalt erlebend, und 36 als negativ, also häusliche Gewalt nicht erlebend. Der ISA wertete von den vom PVS als positiv identifizierten 20 ebenfalls als positiv und 9 als negativ und bei den von dem PVS als negativ identifizierten Teilnehmerinnen 5 als positiv und 31 als negativ.
Die Sensitivität bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, ein positives Ergebnis auch als solches zu erkennen. Im Vergleich zum ISA betrug die Sensitivität bei der Version des PVS mit den ursprünglichen 3 Items 79% und bei der Version mit 5 Items 80%.
Die Spezifität beschreibt die Wahrscheinlichkeit, ein negatives Ergebnis auch als solches zu erkennen. Im Vergleich zum ISA betrug die Spezifität bei der Version des PVS mit den ursprünglichen 3 Items 70% und bei der Version mit 5 Items 78%.
Sensitivität und Spezifität fielen somit höher aus als bei den Evaluierungsstudien von Feldhaus et al. (1997), welche eine Sensitivität von 64.5% und eine Spezifität von 80.3% für die Population einer allgemeinen Notfallstation erzielte, und höher als die Sensitivität von 49.2% bei der Studie von MacMillan et al. (2006), bei welcher allerdings die Spezifität mit 93.7% sehr hoch lag.
Die Erhöhung der Sensitivität und Spezifität ist vermutlich auf die Erweiterung des Instruments um 2 Items, ein standardisierteres Vorgehen, eine vertrautere Atmosphäre und eine homogenere Population, im Vergleich zu Notfallstationen, zurückzuführen.
Normen: Die Studienstichprobe bestand aus allen Frauen, die 2004 für mindestens einen Tag in der Kriseninterventionsstation der Psychiatrischen Poliklinik des Universitätsspitals Basel hospitalisiert waren und nach einer Aufklärung über die Studie ihre Einwilligung gaben. Ausgeschlossen wurden Frauen, welche innerhalb des Studienzeitraums ein weiteres Mal hospitalisiert wurden, bei denen aufgrund der Kürze des Aufenthalts oder aufgrund des Befindens keine Rekrutierung möglich war oder die nicht ausreichend Deutsch sprachen. Von 330 Patientinnen, die 2004 auf der Kriseninterventionsstation hospitalisiert waren, nahmen N = 115 an der Studie teil. Diese besaßen ein Durchschnittsalter von M = 38 Jahren (SD = 12.6), während die Nichtteilnehmerinnen durchschnittlich M = 41 (SD = 14.9) Jahre alt waren. Im Krankheitsbild und Zivilstand gab es keine signifikanten Unterschiede zwischen
Teilnehmerinnen und Nichtteilnehmerinnen. Der Familienstand der Teilnehmerinnen war bei n = 60 unverheiratet, bei n = 29 verheiratet, bei n = 21 geschieden, bei n = 3 getrennt lebend und bei n = 2 verwitwet. Der signifikante Unterschied zwischen Nichtteilnehmerinnen und Teilnehmerinnen in Bezug auf die Konfession, von 43 moslemischen Frauen nahmen nur sechs teil, ist zumindest teilweise mit der Sprachbarriere begründet. Von den N = 115 Teilnehmerinnen füllten lediglich n = 74 zusätzlich den ISA-Fragebogen aus, da die übrigen n = 41 in den vergangenen 12 Monaten keinen Partner hatten. Von diesen n = 74 Teilnehmerinnen, welche auch den ISA ausgefüllt hatten, lagen für n = 65 zugleich Werte für den PVS in der 12-Monatsversion mit 5 Items vor.
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| AltersbereicheDas Screening Partnergewalt (PVS; Riecher-Rössler & Aston, 2001; Nyberg, Hartman, Stieglitz & Riecher-Rössler, 2008) ist für erwachsene und hierbei speziell für deutschsprachige Frauen geeignet. |
| DurchführungszeitDie Beantwortung der Fragen dauert in der Regel nur wenige Minuten. Da die Fragen jedoch emotional belastend für die Befragte sind und unter Umständen eine Rückbesinnung nötig ist, sollte es kein Zeitlimit geben. Bezüglich der durchgeführten Studie wird angegeben, dass die Durchführungszeit für das Interview mit der 12-Monatsversion und der Lebenszeitversion ungefähr 5 Minuten betragen hat. |
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BewertungDas Screening Partnergewalt (Nyberg et al., 2008) ist ein Diagnostikinstrument zur Erfassung von häuslicher Gewalt speziell bei Frauen. Dabei legt es den Fokus auf körperliche und sexualisierte Gewalt. Trotz, und vielleicht auch gerade wegen seiner Kürze ist es hierfür gut geeignet, besonders in Anbetracht dessen, dass vor seinem Erscheinen etwas Vergleichbares in deutscher Sprache noch nicht vorlag. Es stellt sich die Frage, weshalb bei Item 4 nicht, wie bei allen übrigen Items, noch einmal speziell erwähnt wird, dass es sich ausschließlich auf die Zeit nach dem 18. Geburtstag der Befragten (exklusive der letzten 12 Monate) bezieht. Da dies bei den übrigen Items anders gehandhabt wurde, könnte für die Befragte der Eindruck entstehen, dass auch die Zeit vor ihrem 18. Geburtstag bei der Frage mit berücksichtigt werden
soll. Zudem wären für das Screening weitergehende Untersuchungen der Gütekriterien, insbesondere der Reliabilität, wünschenswert. Das deutschsprachige Instrument konnte allerdings gegenüber den englischsprachigen Studien in Hinblick auf Spezifität und Sensitivität eine Erhöhung der Werte erreichen. Dies lag vermutlich unter anderem an der durchaus sinnvollen Erweiterung des Instruments um 2 Items. Zudem sind die leichte Durchführbarkeit und der geringe Zeitaufwand positiv hervorzuheben. Dieser Umstand ist gerade für die Kriseninterventionsstichprobe und andere Stichproben aus Kliniken von großer Bedeutung und lässt das Screening insbesondere für diese als zweckmäßig und geeignet erscheinen. |
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Literatur- Feldhaus, K.M., Koziol-McLain, J., Amsbury, H.L., Norton, I.M., Lowenstein, S.R., & Abbott, J.T. (1997). Accuracy of 3 brief screening questions for detecting partner violence in the emergency department. Journal of the American Medical Association, 277 (17), 1357-1361.
- MacMillan, H.L., Wathen, C.N., Jamieson, E., Boyle, M., McNutt, L.A., Worster, A., Lent, B. & Webb, M. (2006). Approaches to screening for intimate partner violence in health care settings. Journal of the American Medical Association, 296, 530-536.
- Müller, U. & Schröttle, M. (2004). Lebenssituationen, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland. Eine repräsentative Untersuchung zu Gewalt gegen Frauen in Deutschland. Zusammenfassung zentraler Studienergebnisse. Berlin: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend.
- Nyberg, E, Hartman, P., Stieglitz, R.-D. & Riecher-Rössler, A. (2008). Screening Partnergewalt. Ein deutschsprachiges Screeninginstrument für häusliche Gewalt gegen Frauen. Fortschritte der Neurologie und Psychiatrie, 76 (1), 28-36.
- Riecher-Rössler, A. & Aston, J. (2001). Partner Violence Screen - deutsche Übersetzung. Basel: Psychiatrische Poliklinik.
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| Wichtige neuere Publikationen- Nyberg, E., Stieglitz, R.-D., Flury, M. & Riecher-Rössler, A. (2013). Häusliche Gewalt bei Frauen einer Kriseninterventionspopulation - Formen der Gewalt und Risikofaktoren. Fortschritte der Neurologie Psychiatrie, 81 (6), 331-336. [German items included p. 334]
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| Originalfassung/Anderssprachige Fassungen- Feldhaus, K.M., Koziol-McLain, J., Amsbury, H.L., Norton, I.M., Lowenstein, S.R. & Abbott, J.T. (1997). Accuracy of 3 brief screening questions for detecting partner violence in the emergency department. Journal of the American Medical Association, 277 (17), 1357-1361.
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| Saskia Naescher (30.03.2009)
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| APA-Schlagworte/PSYNDEX Terms: | Classical Test Theory; Screening Tests; Self-Report; Interviews; Human Females; Risk Assessment; Intimate Partner Violence; Violence Klassische Testtheorie; Screening Tests; Selbstbericht; Interviews; Frauen; Risikoerfassung; Gewalt in Paarbeziehungen; Gewalt |
| weitere Schlagworte: | 1994; 2001; 2009 (Open Test Archive); Open Access; Häusliche Bedrohung; Physische Gewalt; ab 18 Jahre; 5 Items; Normierungs-/Untersuchungsjahr: 2004 |
| Klassifikation: | Gesundheitspsychologische Tests; Geschlechtsrollen und Frauenfragen Beobachtungsverfahren für die Partnerbeziehung und die Familie 7.4.5 |
| Anwendungstyp: | Clinical Diagnosis |
| Art der Publikation: | Test; Electronic Resources (90; 94) |
| Sprache: | German |
| Übersetzungen: | English |
| Land: | United States |
| Publikationsjahr: | 2001 |
| Änderungsdatum: | 201911 |
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