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Familienskulptur mit Playmobilfiguren

 PSYNDEX Tests-Dokument: 9006705
 

FSPlay - Familienskulptur mit Playmobilfiguren (PSYNDEX Tests Review)

 

Family Sculpture with Playmobil Pieces (FSPlay)/author

 Sydow, K. v.
 (2014). Familienskulptur mit Playmobilfiguren (FSPlay). Berlin: Psychologische Hochschule Berlin, Klinische Psychologie und Psychotherapie (PHB).

Online im Internet: https://www.testarchiv.eu/de/test/9006705
Preis: Kosten ca. 60,00-100,00 Euro (Selbstbeschaffung)

 Bezugsquelle: Das Verfahren ist im Open Test Archive des ZPID enthalten und steht unter der Creative Commons-Lizenz "Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen)" (CC BY-SA); E-Mail: testarchiv@leibniz-psychology.org; URL: https://www.testarchiv.eu/; Stand: 01.05.2025.
Anmerkung: Das Verfahren wurde 2025 in das Testarchiv des ZPID aufgenommen.

Nachweis im Testarchiv: Sydow, K. v. (2025). FSPlay. Familienskulptur mit Playmobilfiguren [Verfahrensdokumentation, Dokumentationsbogen, Instruktionsanleitung, Auswertungskategoriensystem, Darstellung der triadischen Kategorien]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.

 Adresse(n): o Prof. Dr. Kirsten von Sydow bei PsychAuthors:
Aufbau:
Die Probanden werden gebeten, mit vorgegebenen Spielfiguren (Erwachsene, Kinder, Babys, Tiere, Spezialfiguren) auf einem Standardschachbrett 1-3 Skulpturen zu ihrer Herkunftsfamilie, aktuellen und/oder zukünftigen Situationen zu gestalten.


Grundlagen und Konstruktion:
Die Testkonstruktion orientierte sich an theoretischen Überlegungen (Bindungstheorie, systemische Familientheorie) und anderen Figurenplatzierungsverfahren (z. B. FAST, KFST).


Empirische Prüfung und Gütekriterien:
Reliabilität: In einer Längsschnittstudie mit 30 werdenden Elternpaaren wurde (bis auf die Kategorie "Visueller Kontakt") eine hohe Interraterreliabilität basierend auf zwei unabhängigen Ratings von 30 Skulpturen festgestellt (.70 < = Kappa < = 1.00).
Validität: Die Augenscheinvalidität und der Aufforderungscharakter von FSPlay erwiesen sich als sehr hoch. Die konvergente Validität von FSPlay und AAI-Daten ("Zu welchem Elternteil fühlten Sie sich am nächsten (als Kind)?") erwies sich als signifikant (k = .21; p < = .05).
Normen: Normen liegen derzeit noch nicht vor.

 

Testkonzept

 

Theoretischer Hintergrund

Das neu entwickelte diagnostische Verfahren "Familienskulptur mit Playmobilfiguren (FSPlay)" orientiert sich an der Familiensystemtheorie und der Bindungstheorie (Arnold, Joraschky & Cierpka, 2008; Bowlby, 1979; Klein & White, 1996; Sydow, 2002, 2007, 2008; Sydow, Beher, Retzlaff & Schweitzer, 2007) und etablierten Figurenplatzierungsverfahren wie dem Familien System Test (FAST; Gehring, 1998; Gehring, Debry & Smith, 2001; Gehring & Marti, 2000) oder dem Kvaebaek Family System Test (KFST; Cromwell, Fournier & Kvaebaek, 1981). FSPlay eröffnet neue Möglichkeiten der systemischen (Kategorien zur triadischen Distanz) und bindungsorientierten Diagnostik (symbolische Repräsentation von Körperkontakt) der inneren Repräsentanzen (Schemata), die Menschen von ihrem sozialen Kontext wie z.B. Partnerschaft und Familie haben (vgl. Bowlby, 1979: "innere Arbeitsmodelle" von Bindung).
FSPlay baut auf bereits etablierte "figure placement techniques" auf (insbes. KFST, FAST), unterscheidet sich aber in folgenden Punkten von den Vorgänger-Verfahren:
- Nur bei FSPlay gibt es Kategorien zu triadischen Distanzen.
- Nur bei FSPlay (und KFST), nicht aber im FAST (alle Figuren sind gleich groß) ist die Abbildung unterschiedlicher Altersklassen möglich: FSPlay verwendet Figuren in drei unterschiedlichen Größen/Altersklassen (Erwachsene, Kinder, Babys).
- Nur bei FSPlay besteht die Möglichkeit, Nähesuchen und körperliche Berührung abzubilden als zentrale Ausdrucksformen von Bindungsverhalten (Bowlby, 1979; Montagu, 1971) mit hoher Bedeutung für die menschliche Stressregulation und Gesundheit (Levine, 2011; Siegel, 2010).
 

Testaufbau

Die Probanden/Patienten werden gebeten, mit dem Testmaterial eine oder mehrere Skulpturen zu gestalten, z.B. zu ihrer aktuellen Familiensituation, zur Vergangenheit (z.B. Herkunftsfamilie der Kindheit in einem definierten Alter) oder Zukunft (z.B. Therapieziel/Wie soll es sein wenn keine Therapie mehr benötigt wird?).
 

Auswertungsmodus

Standardisierte empirisch-wissenschaftliche Auswertung (Sydow, Vogel, Hilffert & Chehade, im Druck):
Zwei Kategorien wurden vom FAST adaptiert (Batisweiler, 1992; Gehring, 1998), die weiteren Kategorien neu entwickelt (siehe das FSPlay-Kodiersystem unter "Auswertungshilfen"):
- Kategorien zur psychologischen Bedeutsamkeit der repräsentierten Person(en) (Spontanität der Platzierung; Position auf dem Spielbrett);
- Kategorien zur Nähe/Kohäsion zwischen zwei/drei Personen (dyadische Distanz wird als Indikator emotionaler Distanz vs. Nähe interpretiert, vgl. FAST, KFST; triadische Distanz: relative Distanzen zwischen drei Personen wie Mutter-Vater-Kind; Körperkontakt; andere Figur, die Bezugsperson symbolisiert, weggedreht vom Probanden-Repräsentanten);
- Hierarchie(unterschiede) (Erhöhung der Figur: Höhenunterschiede zwischen Figuren, die mit Hilfe von Holzklötzchen hergestellt werden können, werden als Anzeichen von Hierarchiedifferenzen gedeutet, in dem Sinne, dass der höher stehenden Figur mehr Macht oder Einfluss zugeschrieben wird, vgl. FAST, FST; Körperposition: stehend, sitzend, liegend).
- Attribute der verwendeten Spielfigur/Repräsentation (Altersklasse: Erwachsener; Kind; Baby; Figurentyp: Aussehen usw.; symbolisierte Person war zum Zeitpunkt, auf den sich das Genogramm bezieht, lebendig vs. verstorben).

Flexible klinische Auswertung:
Orientiert an Bindungs- und Familiensystemtheorie (Bowlby, 1979; Edell & Kaslow, 1991; Sydow, 2002, 2008) und empirischen Arbeiten (Fury, Carlson & Sroufe, 1997; Gardener, 1998) können folgende Attribute von FSPlay-Skulpturen der Herkunftsfamilie auf klinische Risikofaktoren hindeuten:
- die spontane Nicht-Abbildung wichtiger Bezugspersonen (z.B. Mutter, Vater);
- große Distanz zu beiden Eltern (insbesondere in der frühen Kindheit) und "Ganz alleine Dastehen" von Repräsentanten von Kindern/Babys (weder Eltern noch Ersatz-Bezugspersonen in der Nähe repräsentiert);
- vom Probanden abgewandte, weg gedrehte Eltern(teile);
- Indikatoren für eine Rollen-Umkehr zwischen Eltern(teil) und Kind (z.B. Verwendung von Kinderfiguren für erwachsene Elternteile);
- überraschender/eigenartiger Gebrauch des Materials wie z.B. Verwendung von Tierfiguren als Repräsentanten von Menschen (wenn kein Mangel an menschlichen Figuren herrscht) oder gewaltsames Zerlegen von Spielfiguren.
Entscheidend im klinischen Kontext ist aber immer das Gespräch mit dem Klienten: Was fällt ihr/ihm an der Skulptur auf? Wie erlebt sie/er die Skulptur? Wie denkt sie/er, fühlen sich die abgebildeten Personen in dieser Konstellation ...
 

Auswertungshilfen

FSPlay-Kodiersystem

Psychologische Bedeutsamkeit der repräsentierten Personen
1. Spontanität der Platzierung (Ordinalskala):
1.1) Figur wurde spontan aufgestellt;
1.2) Figur wurde auf Nachfrage des Interviewers hin aufgestellt;
1.3) Die Aufstellung dieser Figur wurde vom Probanden verweigert
1.2) und 1.3) können nur dann unterschieden werden, wenn die Interviewer - sofern zentrale Personen nicht repräsentiert werden - die Probanden bitten, diese noch aufzustellen.

2. Position der Figur auf dem Spielbrett (Schachbrett mit 8 x 8 Feldern) (Ordinalskala)
2.1) Zentrum = die vier zentralen Felder (D5, E5, D4, E4)
2.2) Seitenbereich = zwei Felder breiter Streifen um das Zentrum (B7-G7, B6-G6, usw.)
2.3) Rand des Spielbretts = ein Feld breiter äußerster Rand (A8-H8, A7, H7 usw.)
2.4) Figur hat Position außerhalb des Spielbretts.

Nähe/Kohäsion
3. Dyadische Distanz zwischen Probanden-Repräsentant und einer anderen Person (z.B. Mutter) (Ordinalskala):
3.1) sehr nah: Distanz < = Seitenlänge eines Feldes auf dem Schachbrett;
3.2) nah: Distanz < = zwei Felder;
3.3) mittlere Distanz: Distanz < = drei Felder;
3.4) entfernt: Distanz < = vier Felder;
3.5) sehr entfernt: Distanz < = fünf Felder.
Daraus kann auch ein Ranking der drei nahesten Personen abgeleitet werden.

4. Relative triadische Distanz (Nominalskala); z.B. zwischen Probanden-Mutter-Vater (weiteres Auswertungsmaterial dazu ist bei der Autorin erhältlich).
5. Körperkontakt zwischen dem Probanden-Repräsentanten und einer anderen Person (z.B. Mutter) (dichotome Skala: ja-nein)
6. Andere Figur weggedreht vom Probanden-Repräsentanten (dichotome Skala: ja-nein).
Hierarchie
7. Höhe der Figur (Intervallskala: 0-5 cm: steht auf dem Schachbrett oder erhöht auf Holzklötzchen)
8. Körperposition (Nominalskala: stehend, sitzend, liegend).

Attribute der jeweiligen Figur
9. Altersklasse (ordinal: Erwachsener, Kind, Baby)
10. Typ der Figur (22 menschliche/Tier-Figuren): Projektive Symbolik?
11. Symbolisierte Person war lebend vs. verstorben zum Referenzzeitpunkt (dichotom) (abgeleitet aus dem Genogramm).

Die Kategorien 1-3, 5-11 werden für jede (bedeutsame) Figur geratet (z.B. bzgl. Herkunftsfamilie in der Kindheit: selbst, Mutter, Vater, vier Großelternteile, ältestes Geschwisterkind; aktuelle Familie bei jungen Eltern: selbst, Partner, Baby, Eltern, Geschwister, Schwiegereltern).

Weitere grafische Auswertungshilfen zu den Kategorien "Position auf dem Spielbrett", "triadische Distanzen" sowie Instruktionen für den Einsatz bei Erwachsenen und Kindern sind bei der Autorin erhältlich.
 

Auswertungszeit

Bei einer exakten standardisierten und auch computereinlesbaren Auswertung werden ca. 20 Min. benötigt.
Für den klinischen Alltagsgebrauch eignet sich eine nicht-standardisierte Auswertung, die fokussiert auf etwaige klinische Probleme (siehe unter "Auswertungsmodus") sowie auch auf Ressourcen (z.B. positive Bindungsrepräsentanzen bzgl. Eltern oder Partner/in, aber auch Geschwister, Freunde/Freundinnen, Haustiere usw.) und mit dem Klienten gemeinsam erarbeitet wird.
 

Itembeispiele

Es ist ein im Kern nichtverbales Verfahren - es gibt keine Items.
 

Durchführung

 

Testformen

Spezifische Formen liegen bisher nicht vor.
 

Altersbereiche

Ca. 5 Jahre bis ca. 100 Jahre.
 

Durchführungszeit

Durchschnittlich ist pro Skulptur mit ca. 10 Minuten Durchführungszeit zu rechnen.
 

Material

20 Figuren: 6 Frauen-, 6 Männer-Figuren (jeweils 7 cm); 3 Mädchen, 3 Jungen (jeweils 5,5 cm); 2 Babys (3,5 cm); 2 Tiere (Hund, Affe); 5 Holzklötzchen (1,5 cm und 3 cm hoch), durch die Spielfiguren erhöht werden können; dieses Figurenset wurde in der Folge noch ergänzt durch spezielle Figuren (Vampir, Gespenst, Ritter), die sowohl von Kindern (Oehmichen, 2010; Sydow & Oehmichen, in Vorb.) als auch von Erwachsenen (klinische Erfahrung der Autorin) gern eingesetzt werden.
Die menschlichen Spielfiguren repräsentieren unterschiedliche physische Typen, haben jedoch in Anbetracht der überwiegend deutschen Stichprobe meist helle Haut.
Standard-Schachbrett (43 cm2).
 

Instruktion

Die Instruktionen wurden adaptiert von Batisweiler (1992).
 

Durchführungsvoraussetzungen

Zu gewährleisten sind Ungestörtheit und Bereitschaft des Probanden/Klienten, seine (Herkunfts-/aktuelle/zukünftig gewünschte) Familien-/Partnerschafts-/Freundschaftssituation aufzustellen.
Die "Vollständigkeit" der dargestellten Skulptur kann nur überprüft werden, wenn zuvor Familiendaten erhoben wurden (z.B. ein Genogramm; siehe Sydow, 2007).
 

Testkonstruktion

Die Testkonstruktion orientierte sich an theoretischen Überlegungen zur Familiensystemtheorie und Bindungstheorie sowie an anderen "figure placement techniques" wie FAST und KFST (siehe unter "Theoretischer Hintergrund").
 

Gütekriterien

 

Objektivität

Das Vorgehen bei der Erhebung ist standardisiert.
 

Reliabilität

In einer Längsschnittstudie mit 30 werdenden Elternpaaren wurden die Interraterreliabilitäten basierend auf zwei unabhängigen Ratings von 30 Skulpturen (Skulptur t1-1 und t1-2) geprüft. Sie waren perfekt (Kappa/k = 1.00: Typ der Figur, Altersklasse, Erhöhung, weggedrehte Figuren) oder gut (k = .70-1.00: dyadische Distanz, Position, Körperhaltung, Spontanität der Platzierung; Körperkontakt). Nur die Kategorie "Visueller Kontakt" musste aufgrund einer zu schwachen Interraterreliabilität von der weiteren Analyse ausgeschlossen werden (Vogel, 1999).
 

Validität

Alle 60 Probanden der Elternschaftsstudie waren in der Lage und bereit, Familienskulpturen zur Herkunftsfamilie in ihrer Kindheit, zur aktuellen und zukünftigen Familie zu erstellen. Häufiges Lachen und spontanes Spiel mit den Figuren deutete darauf hin, dass das Testmaterial als attraktiv wahrgenommen wurde. Ein Indikator der Augenscheinvalidität von FSPlay ist, dass fast alle Teilnehmer meinten, das sei eine interessante und sinnvolle Aufgabe, dass manche auf die psychologische Bedeutsamkeit ihrer Skulpturen hinwiesen und beim zweiten Interview bemerkten, dass sie über ihre t1-Skulpturen nachgedacht hätten oder/und sie mit ihrem Partner diskutiert hätten.
Wir testeten die konvergente Validität von FSPlay und AAI-Daten: Obwohl die explizite Antwort auf die AAI-Frage "zu welchem Elternteil fühlten Sie sich am nächsten (als Kind)?" sich auf die mittlere Kindheit bezieht, nicht auf das erste Lebensjahr, war die "Cross method"-Übereinstimmung bzgl. der relativen Nähe zwischen Befragtem und Eltern in Skulptur 1 (Mutter näher zum Probanden - beide Eltern gleich nah - Vater näher zum Probanden) signifikant (k = .21; p < = .05; Hilffert, 1999; Vogel, 1999).
 

Normierung

Normdaten liegen bisher nicht vor.
 

Anwendungsmöglichkeiten

Die "Familienskulptur mit Playmobilfiguren (FSPlay)" kann mit wenig Aufwand in unterschiedlichen forschungsbezogenen (Familien- und Bindungsforschung) und klinischen Arbeitsfeldern bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden (Einzel-, Paar-, Familientherapie/-beratung, Supervision, Sorgerechtsgutachten, Mediation). Sowohl Erwachsenen als auch Kindern und Jugendlichen macht diese Aufgabe meist Spaß, sie erleben FSPlay als relevant und sinnvoll. Die Arbeit mit FSPlay führt fast unweigerlich dazu, dass Probanden beginnen, Familiengeschichten zu erzählen und Ressourcen und Belastungen/Traumata abzubilden.
 

Bewertung

Das Verfahren muss noch weiter beforscht werden, scheint aber sowohl grundlagenwissenschaftlich als auch in der klinisch-therapeutischen Anwendung viele Möglichkeiten zu bieten.

Ergänzende Bewertung: Helmut Lukesch, 5.5.2014
Es ist verwunderlich, dass offensichtlich keine standardmäßige Testdokumentation der Familiendarstellungen gemacht wird. Der empfohlene Einsatz bei kritischen Entscheidungen (etwa Sorgerechtsgutachten) müsste erst empirisch erforscht werden, ehe er als eine Einsatzmöglichkeit des Verfahrens postuliert wird. Zudem sind weitere Validitätsstudien möglich und notwendig, um das Verfahren verantwortbar einsetzen zu können.
 

Literatur

  • Arnold, S., Joraschky, P. & Cierpka, A. (2008). Die Skulpturverfahren. In M. Cierpka (Hrsg.), Handbuch der Familiendiagnostik (3. Auflage; S. 305-333). Heidelberg: Springer.
  • Batisweiler, G. (1992). Kohäsion und Macht bei jungen Paaren, dargestellt auf der "Familienbrettskulptur". Unveröffentlichte Diplomarbeit, Universität München.
  • Bowlby, J. (1979). The making und breaking of affectional bonds. London: Tavistock.
  • Cromwell, R.E., Fournier, D.G. & Kvebaek, D. (1981). The Kvebaek Family Sculpture Technique. A diagnostic research tool in family therapy. Jonesboro, TN: Pilgrimage.
  • Edell, W.S. & Kaslow, N.J. (1991). Parental perception und psychosis proneness of college students. American Journal of Family Therapy, 19, 195-205.
  • Fury, G., Carlson, E.A. & Sroufe, L.A. (1997). Children's representations of attachment relationships in family drawings. Child Development, 68 (6), 1154-1164.
  • Gardner, H. (1998). The concept of family: Perceptions of adults who were in long-term out-of-home care as children. Child Welfare, 77 (6), 681-700.
  • Gehring, T.M. (1998). FAST Familiensystemtest (2. Auflage). Göttingen: Beltz.
  • Gehring, T.M., Debry, M. & Smith, P.K. (2001). The Family System Test (FAST): Theory and applications. London: Routledge. .
  • Gehring, T.M. & Marti, D. (2000). Evaluation of family structures with figure placement techniques. Psychological Reports, 87, 664-666.
  • Hilffert, V. (1999). Die Entwicklung familiärer Beziehungen beim Übergang zur Elternschaft. Eine explorative Studie mit einem neuen Familienskulpturverfahren (FSPlay). Unveröffentlichte Diplomarbeit, Universität Hamburg.
  • Klein, D.M. & White, J.M. (1996). Family theories: An introduction. Thousand Oaks: Sage.
  • Levine, P.A. (2011). Sprache ohne Worte: Wie unser Körper Trauma verarbeitet und uns in die innere Balance zurückführt. München: Kösel.
  • Montagu, A. (1971). Touching: The human significance of the skin. New York: Columbia University Press.
  • Oehmichen, S. (2010). Wie Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten ihre Familien wahrnehmen: Eine Untersuchung mithilfe systemischer Familiendiagnostik. Unveröffentlichte Diplomarbeit, Universität Hamburg.
  • Siegel, D.J. (2010). Die Alchemie der Gefühle. Wie die moderne Hirnforschung unser Seelenleben entschlüsselt - das Navigationssystem zu emotionaler Klarheit. München: Kailash.
  • Sydow, K.v. (2002). Systemic attachment theory und therapeutic practice: A proposal (invited review). Clinical Psychology & Psychotherapy, 9 (2), 77-90.
  • Sydow, K.v. (2007). Systemische Psychotherapie (mit Familien, Paaren und Einzelnen). In C. Reimer, J. Eckert, M. Hautzinger & E. Wilke (Hrsg.), Psychotherapie: Ein Lehrbuch für Ärzte und Psychologen (S. 289-315) (3. vollständig neu bearbeitete Auflage). Heidelberg: Springer.
  • Sydow, K.v. (2008). Bindungstheorie und systemische Therapie. Familiendynamik, 33 (3), 260-273.
  • Sydow, K.v., Beher, S., Retzlaff, R. & Schweitzer, J. (2007). Die Wirksamkeit Systemischer Therapie/Familientherapie. Göttingen: Hogrefe.
  • Sydow, K.v. & Oehmichen, S. (in Vorb.). "Das ist doch Familie, was soll man denn da ändern?" Von Kindern wahrgenommene Familienbeziehungen: Eine Familienskulptur-Studie mit FSPlay.
  • Sydow, K.v., Vogel, F., Hilffert, V. & Chehade, S. (im Druck). Familienskulptur mit Playmobilfiguren (FSPlay). In E. Brähler, J. Ernst & D. Richter (Hrsg.), Handbuch für die Familien- und Paardiagnostik. Göttingen: Hogrefe.
  • Sydow, K.v., Vogel, F., Hilffert, V. & Ullmeyer, M. (1999). Die Rekonstruktion der Familienbeziehungen in der eigenen frühen Kindheit: Eine Studie mit dem neuentwickelten Verfahren Familienskulptur mit Playmobilfiguren (FSPlay) (Abstract). Psychotherapie, Psychosomatik & Medizinische Psychologie, 49 (11), S. 467.
  • Vogel, F. (1999). Familienskulpturverfahren mit Playmobilfiguren (FSPlay): Entwicklung und Validierung eines Auswertungssystems. Unveröffentlichte Diplomarbeit, Universität Hamburg.
 

Wichtige neuere Publikationen

  • Chehade, S. & Sydow, K. v. (2016). Familienskulptur mit FSPlay. Von Kindern wahrgenommene Familienbeziehungen. Psychotherapeut, 61 (5), 407-415.
  • Sydow, K. v., Vogel, F., Hilffert, V. & Chehade, S. (2015). FSPlay. Familienskulptur mit Playmobil-Figuren. In D. Richter, E. Brähler & J. Ernst (Hrsg.), Diagnostische Verfahren für Beratung und Therapie von Paaren und Familien (S. 210-216). Göttingen: Hogrefe.
 
 Autorenbeschreibung: Kirsten von Sydow (04.02.2014)

Zitiervorschlag: Sydow, K. v. (2014). FSPlay - Familienskulptur mit Playmobilfiguren (Review). In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), PSYNDEX Tests. Datenbanksegment Psychologischer und Pädagogischer Testverfahren (Dok.-Nr. 9006705). Trier: ZPID. Online im Internet, URL: https://www.pubpsych.de/retrieval/PSYNDEXTests.php?id=9006705
 APA-Schlagworte/PSYNDEX Terms:

Observation Methods; Interviews; Family Structure; Family Relations; Parent Child Relations; Family Systems Theory; Attachment Theory; Developmental Psychology; Psychosocial Development

Beobachtungsmethoden; Interviews; Familienstruktur; Familienbeziehungen; Eltern-Kind-Beziehungen; Familiensystemtheorie; Bindungstheorie; Entwicklungspsychologie; Psychosoziale Entwicklung

 weitere Schlagworte:

2013 (FSPlay); 2025 (Open Test Archive); Open Access; Familiendiagnostik; Aufstellung; Familienskulptur; Figurenplatzierungsverfahren; ab 5 Jahre; bis 100 Jahre; Kategorien: 1 Psychologische Bedeutsamkeit der repräsentierten Personen, 2 Nähe/Kohäsion zwischen den Personen, 3 Hierarchie, 4 Attribute der verwendeten Spielfigur/Repräsentation; Normierungs-/Untersuchungsjahr: keine Angaben; Stichprobe(n): keine Angaben
 Klassifikation:

Klinische Psychodiagnostik; Psychosoziale Entwicklung und Persönlichkeitsentwicklung; Ehe und Familie; Gruppen-, Familien- und Partnertherapie
Spezielle Tests zur sozialen und emotionalen Entwicklung; Diagnostische Verfahren in der Ehe-, Partner- und Familientherapie
1.7; 11.23
 Anwendungstyp: Research (Tests), Individual Diagnosis
 Art der Publikation: Test; Electronic Resources (90; 94)
 Sprache: German
 Land: Germany
 Publikationsjahr: 2014
 Änderungsdatum: 202505
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