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Vollansicht des PSYNDEX Tests-Dokuments: Familienskulptur mit Playmobilfiguren | ||
| PSYNDEX Tests-Dokument: 9006705 | ||
FSPlay - Familienskulptur mit Playmobilfiguren (PSYNDEX Tests Review) | ||
Family Sculpture with Playmobil Pieces (FSPlay)/author | ||
| Sydow, K. v. | ||
| (2014). Familienskulptur mit Playmobilfiguren (FSPlay). Berlin: Psychologische Hochschule Berlin, Klinische Psychologie und Psychotherapie (PHB). Online im Internet: https://www.testarchiv.eu/de/test/9006705 | ||
| Bezugsquelle: Das Verfahren ist im Open Test Archive des ZPID enthalten und steht unter der Creative Commons-Lizenz "Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen)" (CC BY-SA); E-Mail: testarchiv@leibniz-psychology.org; URL: https://www.testarchiv.eu/; Stand: 01.05.2025. Anmerkung: Das Verfahren wurde 2025 in das Testarchiv des ZPID aufgenommen. Nachweis im Testarchiv: Sydow, K. v. (2025). FSPlay. Familienskulptur mit Playmobilfiguren [Verfahrensdokumentation, Dokumentationsbogen, Instruktionsanleitung, Auswertungskategoriensystem, Darstellung der triadischen Kategorien]. In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID. | ||
| Adresse(n): o Prof. Dr. Kirsten von Sydow bei PsychAuthors: Aufbau: Die Probanden werden gebeten, mit vorgegebenen Spielfiguren (Erwachsene, Kinder, Babys, Tiere, Spezialfiguren) auf einem Standardschachbrett 1-3 Skulpturen zu ihrer Herkunftsfamilie, aktuellen und/oder zukünftigen Situationen zu gestalten.
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Testkonzept | ||
Theoretischer HintergrundDas neu entwickelte diagnostische Verfahren "Familienskulptur mit Playmobilfiguren (FSPlay)" orientiert sich an der Familiensystemtheorie und der Bindungstheorie (Arnold, Joraschky & Cierpka, 2008; Bowlby, 1979; Klein & White, 1996; Sydow, 2002, 2007, 2008; Sydow, Beher, Retzlaff & Schweitzer, 2007) und etablierten Figurenplatzierungsverfahren wie dem Familien System Test (FAST; Gehring, 1998; Gehring, Debry & Smith, 2001; Gehring & Marti, 2000) oder dem Kvaebaek Family System Test (KFST; Cromwell, Fournier & Kvaebaek, 1981). FSPlay eröffnet neue Möglichkeiten der systemischen (Kategorien zur triadischen Distanz) und bindungsorientierten Diagnostik (symbolische Repräsentation von Körperkontakt) der inneren Repräsentanzen (Schemata), die Menschen von ihrem sozialen Kontext wie z.B. Partnerschaft und Familie haben (vgl. Bowlby, 1979: "innere Arbeitsmodelle" von Bindung).FSPlay baut auf bereits etablierte "figure placement techniques" auf (insbes. KFST, FAST), unterscheidet sich aber in folgenden Punkten von den Vorgänger-Verfahren: - Nur bei FSPlay gibt es Kategorien zu triadischen Distanzen. - Nur bei FSPlay (und KFST), nicht aber im FAST (alle Figuren sind gleich groß) ist die Abbildung unterschiedlicher Altersklassen möglich: FSPlay verwendet Figuren in drei unterschiedlichen Größen/Altersklassen (Erwachsene, Kinder, Babys). - Nur bei FSPlay besteht die Möglichkeit, Nähesuchen und körperliche Berührung abzubilden als zentrale Ausdrucksformen von Bindungsverhalten (Bowlby, 1979; Montagu, 1971) mit hoher Bedeutung für die menschliche Stressregulation und Gesundheit (Levine, 2011; Siegel, 2010). | ||
TestaufbauDie Probanden/Patienten werden gebeten, mit dem Testmaterial eine oder mehrere Skulpturen zu gestalten, z.B. zu ihrer aktuellen Familiensituation, zur Vergangenheit (z.B. Herkunftsfamilie der Kindheit in einem definierten Alter) oder Zukunft (z.B. Therapieziel/Wie soll es sein wenn keine Therapie mehr benötigt wird?). | ||
AuswertungsmodusStandardisierte empirisch-wissenschaftliche Auswertung (Sydow, Vogel, Hilffert & Chehade, im Druck):Zwei Kategorien wurden vom FAST adaptiert (Batisweiler, 1992; Gehring, 1998), die weiteren Kategorien neu entwickelt (siehe das FSPlay-Kodiersystem unter "Auswertungshilfen"): - Kategorien zur psychologischen Bedeutsamkeit der repräsentierten Person(en) (Spontanität der Platzierung; Position auf dem Spielbrett); - Kategorien zur Nähe/Kohäsion zwischen zwei/drei Personen (dyadische Distanz wird als Indikator emotionaler Distanz vs. Nähe interpretiert, vgl. FAST, KFST; triadische Distanz: relative Distanzen zwischen drei Personen wie Mutter-Vater-Kind; Körperkontakt; andere Figur, die Bezugsperson symbolisiert, weggedreht vom Probanden-Repräsentanten); - Hierarchie(unterschiede) (Erhöhung der Figur: Höhenunterschiede zwischen Figuren, die mit Hilfe von Holzklötzchen hergestellt werden können, werden als Anzeichen von Hierarchiedifferenzen gedeutet, in dem Sinne, dass der höher stehenden Figur mehr Macht oder Einfluss zugeschrieben wird, vgl. FAST, FST; Körperposition: stehend, sitzend, liegend). - Attribute der verwendeten Spielfigur/Repräsentation (Altersklasse: Erwachsener; Kind; Baby; Figurentyp: Aussehen usw.; symbolisierte Person war zum Zeitpunkt, auf den sich das Genogramm bezieht, lebendig vs. verstorben). Flexible klinische Auswertung: Orientiert an Bindungs- und Familiensystemtheorie (Bowlby, 1979; Edell & Kaslow, 1991; Sydow, 2002, 2008) und empirischen Arbeiten (Fury, Carlson & Sroufe, 1997; Gardener, 1998) können folgende Attribute von FSPlay-Skulpturen der Herkunftsfamilie auf klinische Risikofaktoren hindeuten: - die spontane Nicht-Abbildung wichtiger Bezugspersonen (z.B. Mutter, Vater); - große Distanz zu beiden Eltern (insbesondere in der frühen Kindheit) und "Ganz alleine Dastehen" von Repräsentanten von Kindern/Babys (weder Eltern noch Ersatz-Bezugspersonen in der Nähe repräsentiert); - vom Probanden abgewandte, weg gedrehte Eltern(teile); - Indikatoren für eine Rollen-Umkehr zwischen Eltern(teil) und Kind (z.B. Verwendung von Kinderfiguren für erwachsene Elternteile); - überraschender/eigenartiger Gebrauch des Materials wie z.B. Verwendung von Tierfiguren als Repräsentanten von Menschen (wenn kein Mangel an menschlichen Figuren herrscht) oder gewaltsames Zerlegen von Spielfiguren. Entscheidend im klinischen Kontext ist aber immer das Gespräch mit dem Klienten: Was fällt ihr/ihm an der Skulptur auf? Wie erlebt sie/er die Skulptur? Wie denkt sie/er, fühlen sich die abgebildeten Personen in dieser Konstellation ... | ||
AuswertungshilfenFSPlay-KodiersystemPsychologische Bedeutsamkeit der repräsentierten Personen 1. Spontanität der Platzierung (Ordinalskala): 1.1) Figur wurde spontan aufgestellt; 1.2) Figur wurde auf Nachfrage des Interviewers hin aufgestellt; 1.3) Die Aufstellung dieser Figur wurde vom Probanden verweigert 1.2) und 1.3) können nur dann unterschieden werden, wenn die Interviewer - sofern zentrale Personen nicht repräsentiert werden - die Probanden bitten, diese noch aufzustellen. 2. Position der Figur auf dem Spielbrett (Schachbrett mit 8 x 8 Feldern) (Ordinalskala) 2.1) Zentrum = die vier zentralen Felder (D5, E5, D4, E4) 2.2) Seitenbereich = zwei Felder breiter Streifen um das Zentrum (B7-G7, B6-G6, usw.) 2.3) Rand des Spielbretts = ein Feld breiter äußerster Rand (A8-H8, A7, H7 usw.) 2.4) Figur hat Position außerhalb des Spielbretts. Nähe/Kohäsion 3. Dyadische Distanz zwischen Probanden-Repräsentant und einer anderen Person (z.B. Mutter) (Ordinalskala): 3.1) sehr nah: Distanz < = Seitenlänge eines Feldes auf dem Schachbrett; 3.2) nah: Distanz < = zwei Felder; 3.3) mittlere Distanz: Distanz < = drei Felder; 3.4) entfernt: Distanz < = vier Felder; 3.5) sehr entfernt: Distanz < = fünf Felder. Daraus kann auch ein Ranking der drei nahesten Personen abgeleitet werden. 4. Relative triadische Distanz (Nominalskala); z.B. zwischen Probanden-Mutter-Vater (weiteres Auswertungsmaterial dazu ist bei der Autorin erhältlich). 5. Körperkontakt zwischen dem Probanden-Repräsentanten und einer anderen Person (z.B. Mutter) (dichotome Skala: ja-nein) 6. Andere Figur weggedreht vom Probanden-Repräsentanten (dichotome Skala: ja-nein). Hierarchie 7. Höhe der Figur (Intervallskala: 0-5 cm: steht auf dem Schachbrett oder erhöht auf Holzklötzchen) 8. Körperposition (Nominalskala: stehend, sitzend, liegend). Attribute der jeweiligen Figur 9. Altersklasse (ordinal: Erwachsener, Kind, Baby) 10. Typ der Figur (22 menschliche/Tier-Figuren): Projektive Symbolik? 11. Symbolisierte Person war lebend vs. verstorben zum Referenzzeitpunkt (dichotom) (abgeleitet aus dem Genogramm). Die Kategorien 1-3, 5-11 werden für jede (bedeutsame) Figur geratet (z.B. bzgl. Herkunftsfamilie in der Kindheit: selbst, Mutter, Vater, vier Großelternteile, ältestes Geschwisterkind; aktuelle Familie bei jungen Eltern: selbst, Partner, Baby, Eltern, Geschwister, Schwiegereltern). Weitere grafische Auswertungshilfen zu den Kategorien "Position auf dem Spielbrett", "triadische Distanzen" sowie Instruktionen für den Einsatz bei Erwachsenen und Kindern sind bei der Autorin erhältlich. | ||
AuswertungszeitBei einer exakten standardisierten und auch computereinlesbaren Auswertung werden ca. 20 Min. benötigt.Für den klinischen Alltagsgebrauch eignet sich eine nicht-standardisierte Auswertung, die fokussiert auf etwaige klinische Probleme (siehe unter "Auswertungsmodus") sowie auch auf Ressourcen (z.B. positive Bindungsrepräsentanzen bzgl. Eltern oder Partner/in, aber auch Geschwister, Freunde/Freundinnen, Haustiere usw.) und mit dem Klienten gemeinsam erarbeitet wird. | ||
ItembeispieleEs ist ein im Kern nichtverbales Verfahren - es gibt keine Items. | ||
Durchführung | ||
TestformenSpezifische Formen liegen bisher nicht vor. | ||
AltersbereicheCa. 5 Jahre bis ca. 100 Jahre. | ||
DurchführungszeitDurchschnittlich ist pro Skulptur mit ca. 10 Minuten Durchführungszeit zu rechnen. | ||
Material20 Figuren: 6 Frauen-, 6 Männer-Figuren (jeweils 7 cm); 3 Mädchen, 3 Jungen (jeweils 5,5 cm); 2 Babys (3,5 cm); 2 Tiere (Hund, Affe); 5 Holzklötzchen (1,5 cm und 3 cm hoch), durch die Spielfiguren erhöht werden können; dieses Figurenset wurde in der Folge noch ergänzt durch spezielle Figuren (Vampir, Gespenst, Ritter), die sowohl von Kindern (Oehmichen, 2010; Sydow & Oehmichen, in Vorb.) als auch von Erwachsenen (klinische Erfahrung der Autorin) gern eingesetzt werden.Die menschlichen Spielfiguren repräsentieren unterschiedliche physische Typen, haben jedoch in Anbetracht der überwiegend deutschen Stichprobe meist helle Haut. Standard-Schachbrett (43 cm2). | ||
InstruktionDie Instruktionen wurden adaptiert von Batisweiler (1992). | ||
DurchführungsvoraussetzungenZu gewährleisten sind Ungestörtheit und Bereitschaft des Probanden/Klienten, seine (Herkunfts-/aktuelle/zukünftig gewünschte) Familien-/Partnerschafts-/Freundschaftssituation aufzustellen.Die "Vollständigkeit" der dargestellten Skulptur kann nur überprüft werden, wenn zuvor Familiendaten erhoben wurden (z.B. ein Genogramm; siehe Sydow, 2007). | ||
TestkonstruktionDie Testkonstruktion orientierte sich an theoretischen Überlegungen zur Familiensystemtheorie und Bindungstheorie sowie an anderen "figure placement techniques" wie FAST und KFST (siehe unter "Theoretischer Hintergrund"). | ||
Gütekriterien | ||
ObjektivitätDas Vorgehen bei der Erhebung ist standardisiert. | ||
ReliabilitätIn einer Längsschnittstudie mit 30 werdenden Elternpaaren wurden die Interraterreliabilitäten basierend auf zwei unabhängigen Ratings von 30 Skulpturen (Skulptur t1-1 und t1-2) geprüft. Sie waren perfekt (Kappa/k = 1.00: Typ der Figur, Altersklasse, Erhöhung, weggedrehte Figuren) oder gut (k = .70-1.00: dyadische Distanz, Position, Körperhaltung, Spontanität der Platzierung; Körperkontakt). Nur die Kategorie "Visueller Kontakt" musste aufgrund einer zu schwachen Interraterreliabilität von der weiteren Analyse ausgeschlossen werden (Vogel, 1999). | ||
ValiditätAlle 60 Probanden der Elternschaftsstudie waren in der Lage und bereit, Familienskulpturen zur Herkunftsfamilie in ihrer Kindheit, zur aktuellen und zukünftigen Familie zu erstellen. Häufiges Lachen und spontanes Spiel mit den Figuren deutete darauf hin, dass das Testmaterial als attraktiv wahrgenommen wurde. Ein Indikator der Augenscheinvalidität von FSPlay ist, dass fast alle Teilnehmer meinten, das sei eine interessante und sinnvolle Aufgabe, dass manche auf die psychologische Bedeutsamkeit ihrer Skulpturen hinwiesen und beim zweiten Interview bemerkten, dass sie über ihre t1-Skulpturen nachgedacht hätten oder/und sie mit ihrem Partner diskutiert hätten.Wir testeten die konvergente Validität von FSPlay und AAI-Daten: Obwohl die explizite Antwort auf die AAI-Frage "zu welchem Elternteil fühlten Sie sich am nächsten (als Kind)?" sich auf die mittlere Kindheit bezieht, nicht auf das erste Lebensjahr, war die "Cross method"-Übereinstimmung bzgl. der relativen Nähe zwischen Befragtem und Eltern in Skulptur 1 (Mutter näher zum Probanden - beide Eltern gleich nah - Vater näher zum Probanden) signifikant (k = .21; p < = .05; Hilffert, 1999; Vogel, 1999). | ||
NormierungNormdaten liegen bisher nicht vor. | ||
AnwendungsmöglichkeitenDie "Familienskulptur mit Playmobilfiguren (FSPlay)" kann mit wenig Aufwand in unterschiedlichen forschungsbezogenen (Familien- und Bindungsforschung) und klinischen Arbeitsfeldern bei Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden (Einzel-, Paar-, Familientherapie/-beratung, Supervision, Sorgerechtsgutachten, Mediation). Sowohl Erwachsenen als auch Kindern und Jugendlichen macht diese Aufgabe meist Spaß, sie erleben FSPlay als relevant und sinnvoll. Die Arbeit mit FSPlay führt fast unweigerlich dazu, dass Probanden beginnen, Familiengeschichten zu erzählen und Ressourcen und Belastungen/Traumata abzubilden. | ||
BewertungDas Verfahren muss noch weiter beforscht werden, scheint aber sowohl grundlagenwissenschaftlich als auch in der klinisch-therapeutischen Anwendung viele Möglichkeiten zu bieten.Ergänzende Bewertung: Helmut Lukesch, 5.5.2014 Es ist verwunderlich, dass offensichtlich keine standardmäßige Testdokumentation der Familiendarstellungen gemacht wird. Der empfohlene Einsatz bei kritischen Entscheidungen (etwa Sorgerechtsgutachten) müsste erst empirisch erforscht werden, ehe er als eine Einsatzmöglichkeit des Verfahrens postuliert wird. Zudem sind weitere Validitätsstudien möglich und notwendig, um das Verfahren verantwortbar einsetzen zu können. | ||
Literatur
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Wichtige neuere Publikationen
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| Autorenbeschreibung: Kirsten von Sydow (04.02.2014) Zitiervorschlag: Sydow, K. v. (2014). FSPlay - Familienskulptur mit Playmobilfiguren (Review). In Leibniz-Institut für Psychologie (ZPID) (Hrsg.), PSYNDEX Tests. Datenbanksegment Psychologischer und Pädagogischer Testverfahren (Dok.-Nr. 9006705). Trier: ZPID. Online im Internet, URL: https://www.pubpsych.de/retrieval/PSYNDEXTests.php?id=9006705 | ||
| APA-Schlagworte/PSYNDEX Terms: | Observation Methods; Interviews; Family Structure; Family Relations; Parent Child Relations; Family Systems Theory; Attachment Theory; Developmental Psychology; Psychosocial Development Beobachtungsmethoden; Interviews; Familienstruktur; Familienbeziehungen; Eltern-Kind-Beziehungen; Familiensystemtheorie; Bindungstheorie; Entwicklungspsychologie; Psychosoziale Entwicklung | |
| weitere Schlagworte: | 2013 (FSPlay); 2025 (Open Test Archive); Open Access; Familiendiagnostik; Aufstellung; Familienskulptur; Figurenplatzierungsverfahren; ab 5 Jahre; bis 100 Jahre; Kategorien: 1 Psychologische Bedeutsamkeit der repräsentierten Personen, 2 Nähe/Kohäsion zwischen den Personen, 3 Hierarchie, 4 Attribute der verwendeten Spielfigur/Repräsentation; Normierungs-/Untersuchungsjahr: keine Angaben; Stichprobe(n): keine Angaben | |
| Klassifikation: | Klinische Psychodiagnostik; Psychosoziale Entwicklung und Persönlichkeitsentwicklung; Ehe und Familie; Gruppen-, Familien- und Partnertherapie Spezielle Tests zur sozialen und emotionalen Entwicklung; Diagnostische Verfahren in der Ehe-, Partner- und Familientherapie 1.7; 11.23 | |
| Anwendungstyp: | Research (Tests), Individual Diagnosis | |
| Art der Publikation: | Test; Electronic Resources (90; 94) | |
| Sprache: | German | |
| Land: | Germany | |
| Publikationsjahr: | 2014 | |
| Änderungsdatum: | 202505 | |
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