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Vollansicht des PSYNDEX Tests-Dokuments: Fibromyalgia Survey Questionnaire - deutsche Fassung | ||
PSYNDEX Tests-Dokument: 9006914 | ||
FSQ - Fibromyalgia Survey Questionnaire - deutsche Fassung (PSYNDEX Tests Review) | ||
Fibromyalgia Survey Questionnaire (FSQ; Wolfe et al., 2011) - German version/author | ||
Häuser, W. | ||
(2015). Fibromyalgia Survey Questionnaire - deutsche Fassung [Fragebogen mit Auswertung]. In Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation ZPID (Hrsg.), Elektronisches Testarchiv. Trier: ZPID. https://doi.org/10.23668/psycharchives.445 Online im Internet: https://www.testarchiv.eu/de/test/9006914 | ||
Bezugsquelle: Das Verfahren ist im Open Test Archive des ZPID enthalten und steht unter der Creative Commons-Lizenz "Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen)" (CC BY-SA); E-Mail: testarchiv@leibniz-psychology.org; URL: https://www.testarchiv.eu/; Stand: 1.5.2023. Anmerkung: Das Verfahren wurde 2015 in das Testarchiv des ZPID aufgenommen Nachweis im Testarchiv: Häuser, W. (2015). Fibromyalgia Survey Questionnaire - deutsche Fassung [Verfahrensdokumentation aus PSYNDEX Tests-Nr. 9006914 und Fragebogen mit Auswertung]. In Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation ZPID (Hrsg.), Elektronisches Testarchiv. Trier: ZPID. | ||
Adresse(n): o Prof. Dr.med. Winfried Häuser, Ärztlicher Leiter des Schwerpunktes Psychosomatik der Klinik Innere Medizin I des Klinikums Saarbrücken, Klinikum Saarbrücken gGmbH, Winterberg 1, D-66119 Saarbrücken ; E-Mail: w.haeuser@klinikum-saarbruecken.de ; URL: https://akdae.de/Kommission/Organisation/Mitglieder/AOM/Haeuser.html ; Stand: 4.11.2019 o Prof. Dr. Franz Petermann (1953-2019), Universität Bremen, Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation (ZKPR) ; URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Petermann ; Stand: 5.11.2019 o Dr. med. Brigitte Erbslöh-Möller, Rheumatologische Praxis am Boxberg, Boxbergweg 3B, D-66538 Neunkirchen ; E-Mail: erbsloehmoeller@t-online.de ; URL: http://www.rheumapraxen-bdrh.de/rheumaspezialisten-3/dr-med-brigitte-erbsloeh-moeller/kontakt-anfahrt.html ; Stand: 06.05.2015 o Mechthild Gesmann, Praxis für Schmerztherapie, Auf dem Dreische 44, D-32049 Herford ; E-Mail: medges@gmx.de ; URL: http://www.praxis-gesmann.de/kontakt.html ; Stand: 06.05.2015 | ||
AbstractDiagnostische Zielsetzung:Die aktuellen Kriterien zur Diagnostik des Fibromyalgiesyndroms (FMS) ermöglichen es, einen fibromyalgieformen Beschwerdekomplex im Rahmen wissenschaftlicher Untersuchungen und in der klinischen Routine via Selbstauskunft des Patienten zu erfassen. Die ärztliche Untersuchung spezifischer Druckpunkte ist demensprechend nicht mehr nötig. Die definitive Diagnose eines FMS bedarf des Ausschlusses von körperlichen Erkrankungen, welche die Beschwerden ausreichend erklären, durch klinische und im Einzelfall technische Untersuchungen. Die Entwicklung des Fibromyalgia Survey Questionnaire (FSQ) erfolgte auf der Basis der modifizierten ACR 2010-Kriterien und erfasst a) die Hauptsymptome des FMS (Widespread Pain Index, WPI: Anzahl der Schmerzorte und Begleitsymptome, sowie Somatic Symptom Scale, SSS) und b) Ihrer Ausprägung (Schweregrad der FMS-Symptomatik).
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Testkonzept | ||
Theoretischer HintergrundSeit der Veröffentlichung der vorläufigen diagnostischen Kriterien des American College of Rheumatology (ACR) für das Fibromyalgiesyndrom (FMS) (Wolfe, 2010), ist dessen Diagnose nicht mehr an die Untersuchung druckempfindlicher Körperregionen ("Druckpunkte" oder "tender points") gebunden. Die Diagnose eines FMS kann durch die ärztliche Anamnese eines typischen Symptomkomplexes (chronische Schmerzen in mehreren Körperregionen, nicht-erholsamer Schlaf, körperliche und geistige Erschöpfungsneigung) und dem Ausschluss von körperlichen Erkrankungen, welche die Beschwerden ausreichend erklären (z.B. entzündlich-rheumatische Erkrankung) gestellt werden. Die modifizierten vorläufigen diagnostischen Kriterien des ACR (Wolfe et al., 2011) werden auch als Forschungs- oder Survey-Kriterien bezeichnet (Wolfe, 2014) und erfassen den zur Diagnose notwendigen Beschwerdekomplex durch Selbstauskunft des Patienten in einem Fragebogen, dem Fibromyalgia Survey Questionnaire (FSQ; Wolfe et al., 2011). Der FSQ dient a) zur Erfassung der Hauptsymptome des FMS (Widespread Pain Index, WPI: Anzahl der Schmerzorte, und Somatic Symptom Scale, SSS: Begleitsymptome) und b) ihrer Ausprägung (Schweregrad der FMS-Symptomatik).Für die Diagnose des FMS müssen gemäß der ACR 2010-Kriterien folgende Bedingungen erfüllt sein: (1) Widespread Pain Index (WPI) > = 7 und Symptom Severity Score (SSS) > = 5, oder der WPI liegt zwischen 3 und 6 und der SSS ist > = 9. (2) Die Symptome bestehen seit mindestens drei Monaten auf einem ähnlichen Niveau. (3) Es besteht keine weitere körperliche Krankheit, welche die Symptome ausreichend erklären könnte. Die vorliegende deutschsprachige Testversion (Häuser et al., 2012) stellt eine validierte Übersetzung des englischsprachigen Originalfragebogens dar. | ||
TestaufbauDer Fragebogen besteht aus insgesamt vier Teilen, die gemäß der ACR 2010 Kriterien zur Diagnostik des FMS herangezogen werden können:(1) Teil 1 erfasst drei Hauptsymptome des FMS (Tagesmüdigkeit, Probleme beim Denken oder Gedächtnis, Morgenmüdigkeit), welche auf einer vierstufigen Likert-Skala (0 = nicht vorhanden, 1 = geringfügig oder mild ausgeprägt, 2 = mäßig oder deutlich ausgeprägt, 3 = stark ausgeprägt) bzgl. ihrer Ausprägung in der letzten Woche beurteilt werden. (2) Im zweiten Teil werden drei weitere Symptome (Schmerzen oder Krämpfe im Unterbauch, Depression, Kopfschmerz) auf ihr Vorhandensein (0 = nicht vorhanden, 1 = vorhanden) in den letzten sechs Monaten beurteilt. (3) Teil 3 umfasst 19 Schmerzorte welche ebenfalls auf ihr Vorhandensein (Ja, Nein) in den letzten 7 Tagen beurteilt werden. (4) Im vierten und letzten Teil soll schließlich angegeben werden, ob die in den vorangegangenen Teilen angegebenen Schmerzen/Beschwerden i.d.R. in den letzten drei Monaten vorhanden waren (Ja, Nein). | ||
AuswertungsmodusAnhand der verschiedenen Teile des FSQ können a) der Schweregrad somatischer Symptome (SSS), b) die Anzahl schmerzender Körperregionen (WPI) und c) das Ausmaß der physischen und psychischen Symptomschwere (Fibromyalgie-Skala) beurteilt werden. Zur Berechnung des SSS wird hierzu der Summenwert der Antworten aus Teil 1 (0-12), zur Berechnung des WPI der Summenwert der Antworten aus Teil 3 (0-19) gebildet. Die Summe aus SSS und WPI wiederum bildet die Fibromyalgie-Skala (FS) (0-31). | ||
AuswertungshilfenEs liegen keine Auswertungshilfen vor. | ||
AuswertungszeitEs werden keine Angaben zur Auswertungszeit gemacht. Diese sollte jedoch aufgrund der sehr einfachen Auswertungsregeln nicht mehr als 5 Minuten betragen. | ||
Itembeispiele1) Bitte geben Sie an, wie ausgeprägt die folgenden Beschwerden in der letzten Woche bei Ihnen waren, in dem Sie das entsprechende Kästchen ankreuzen.- Tagesmüdigkeit; (0, 1, 2, 3) - Probleme beim Denken oder Gedächtnis (0, 1, 2, 3); - Morgenmüdigkeit (nicht erholsamer Schlaf) (0, 1, 2, 3). | ||
Alle Items1) Bitte geben Sie an, wie ausgeprägt die folgenden Beschwerden in der letzten Woche bei Ihnen waren, in dem Sie das entsprechende Kästchen ankreuzen.- Tagesmüdigkeit; (0, 1, 2, 3) - Probleme beim Denken oder Gedächtnis (0, 1, 2, 3); - Morgenmüdigkeit (nicht erholsamer Schlaf) (0, 1, 2, 3). 2) Wurden Sie in den letzten 6 Monaten durch eines der folgenden Symptome geplagt? - Schmerzen oder Krämpfe im Unterbauch (ja, nein); - Depression (ja, nein); - Kopfschmerz (ja, nein). 3) Bitte geben Sie an, ob Sie in den letzten 7 Tagen Schmerzen oder Berührungsempfindlichkeit in den unten aufgeführten Körperregionen hatten. Bitte kreuzen Sie das jeweilige Kästchen an, wenn diese Körperregion schmerzhaft oder druckempfindlich ist. Bitte bewerten Sie die rechte und linke Seite getrennt. - Schulter links, Schulter rechts; - Oberschenkel links, Oberschenkel rechts; - Kreuz, oberer Rücken (Brustwirbelsäule), Nacken; - Hüfte links, Hüfte rechts; - Unterschenkel links, Unterschenkel rechts; - Oberarm links, Oberarm rechts; - Kiefer links, Kiefer rechts; - Unterarm links, Unterarm rechts; - Brustkorb, Bauch; - In keiner der genannten Körperregionen Schmerzen. 4) Waren die Beschwerden, die in den Fragen 1-3 aufgeführt sind, in der Regel in den letzten 3 Monaten vorhanden (ja, nein)? | ||
Durchführung | ||
TestformenDer Fragebogen liegt in mehreren Sprachen, u.a. in Englisch (Wolfe et al., 2011), Deutsch (Häuser et al., 2012), Französisch (Fitzcharles et al., 2012) und Spanisch (Carrillo-de-la-Pena et al., 2014; Segura-Jiménez et al., 2014) vor. Der Fragebogen wird als Individualtest durchgeführt. | ||
AltersbereicheEs liegen keine Angaben zu spezifischen Altersbereichen vor. | ||
DurchführungszeitEs liegen keine Angaben zur Durchführungszeit vor. Je nach Patient, sollten hierfür jedoch nicht mehr als 10 Minuten veranschlagt werden. | ||
MaterialDas Testmaterial umfasst den Fragebogen, zu dessen Beantwortung lediglich ein Stift notwendig ist. | ||
InstruktionDie Instruktionen sind standardisiert und auf dem Fragebogen abgedruckt. | ||
DurchführungsvoraussetzungenEs liegen keine gesonderten Durchführungsvoraussetzungen vor. Jedoch sollte berücksichtigt werden, dass trotz des Selbstbeurteilungsformats des FSQ die Interpretation der Testergebnisse immer einem Arzt vorbehalten sein sollte. | ||
TestkonstruktionDie Konstruktion der englischsprachigen Testversion erfolgte auf der Grundlage der ACR 2010-Kriterien zur Diagnostik des Fibromyalgiesyndroms (Wolfe, 2010). Hierzu wurden die Kriterien modifziert, so dass anhand des Fragebogens alle für die Diagnose relevanten Beschwerden durch Selbstauskunft des Patienten erfasst werden können. Die wesentlichen Bestandteile des FSQ sind zum einen die Symptom Severity Scale (SSS) und zum anderen der Widespread Pain Index (WPI). Beide zusammen bilden die Fibromyalgie-Skala (FS).Für die deutschsprachige Version des Verfahrens wurde die englischsprachige Originalversion durch vier Ärzte zunächst ins Deutsche übersetzt und anschließend wieder ins Englische rückübersetzt. | ||
Gütekriterien | ||
ObjektivitätDurchführungs-, Auswertungs- und Interpretationsobjektivität sind aufgrund der standardisierten Durchführung und einfachen Auswertungsregeln gegeben. | ||
ReliabilitätZur Bestimmung der Reliabilität wurde Cronbachs Alpha für den Severity Symptom Score (SSS) und die Fibromyalgie-Skala (FS) berechnet. Dabei wurden Kennwerte in Höhe von Alpha = .65 (SSS) und Alpha = .71 (FS) erzielt. | ||
ValiditätDie Validierung der deutschsprachigen Testversion erfolgte zwischen November 2010 und April 2011 an FMS-Patienten aus neun deutschen Kliniken und den Mitgliedern der zwei größten deutschen FMS-Selbsthilfeorganisationen (Häuser et al., 2012). Insgesamt konnten die Daten von N = 1 651 Personen (n = 1 562 Frauen, n = 89 Männer) in einem Alter zwischen 19 und 84 Jahren (M = 54.1, SD = 9.8) ausgewertet werden. Bei allen Patienten lag eine durch einen Arzt gestellte Fibromyalgie-Diagnose vor, welche in den meisten Fällen bereits seit mehreren Jahren (M = 6.5, SD = 5.5) bestand.Zur Überprüfung der Augenscheinvalidität teilten fünf Ärzte und fünf FMS-Patienten (keine Studienteilnehmer) ihre Gedanken bei der Bearbeitung des FSQ laut mit. Hierbei zeigten sich u.a. einige Unklarheiten bzgl. der genauen Lokalisation von Schmerzen und Probleme mit den unterschiedlichen Zeitrahmen des Fragebogens. Signifikante Korrelationen zum Gesamtwert des Patient Health Questionnaire-4 (PHQ-4; Löwe et al., 2010) und erwartungsgemäße Konkordanzraten zwischen den nach ACR 1990 und ACR 2010 Kriterien gestellten Diagnosen unterstreichen die konvergente Validität des Fragebogens. So ergaben sich Zusammenhänge in Höhe von r = .56 (SSS) und r = .48 (FS) mit dem PHQ-4 Gesamtwert sowie Konkordanzraten in Höhe von 72% (n = 128 Klinikpatienten) und 85.5% (Gesamtstichprobe) mit der ärztlich gestellten bzw. berichteten FMS-Diagnosen. Die diskriminante Validität wurde durch den Befund unterstützt, dass mehr Patienten von einer Verbesserung ihres Gesundheitszustandes berichteten, wenn sie zum Zeitpunkt der Validierung die Kriterien zur Diagnose des FMS nicht erfüllten (Chi2 = 55). Darüber hinaus konnten 93% der nach klinischen Kriterien diagnostizierten FMS-Patienten anhand eines FS-Summenwerts > = 13 korrekt klassifiziert werden (Sensitivität = 96.6%, Spezifität = 91.8%; Wolfe et al., 2011). | ||
NormierungDerzeit (April 2015) liegen keine Normen vor. Für einen groben Vergleich, können die Mittelwerte und Standardabweichungen der Validierungsstudie (Häuser et al., 2012) oder einer repräsentativen Prävalenzstudie (Wolfe, Brähler, Hinz & Häuser, 2013) herangezogen werden (vgl. Tabellen 1 und 2).Tabelle 1 Mittelwerte und Standardabweichungen des FSQ bei Patienten mit ärztlicher Diagnose eines FMS (N = 1 647; Häuser et al., 2012, S. 4) -----------------------------Anmerkungen. M = Mittelwert, SD = Standardabweichung, SSS = Symptom Severity Score, WPI = Widespread Pain Index, FS = Fibromyalgie-Skala. Tabelle 2 Mittelwerte und Standardabweichungen des FSQ an einer repräsentativen deutschen Bevölkerungsstichprobe (N = 2 445; Wolfe, Brähler, Hinz & Häuser, 2013, S. 780) ---------------------------------------Anmerkungen. M = Mittelwert, SD = Standardabweichung, Ges.pop. = Gesamtpopulation, FMS-Pat. = FMS-Patienten, SSS = Symptom Severity Score, WPI = Widespread Pain Index, PS = Polysymptomatischer Distress. | ||
AnwendungsmöglichkeitenDer FSQ ermöglicht eine standardisierte Diagnostik eines fibromyalgieformen Beschwerdekomplexes gemäß den modifizierten ACR 2010-Kriterien (sogenannte Survey- oder Forschungskriterien) und kann vor allem in solchen Situationen eingesetzt werden, in denen zeitintensive Interviews nicht möglich sind. Dabei eignet er sich aufgrund seiner einfachen Durchführung und Auswertung sowohl für praxis- als auch für forschungsbezogene Settings (Häuser & Wolfe, 2012). | ||
BewertungMit der vorliegenden Übersetzung des Fibromyalgie Survey Questionnaire (FSQ) ist dieser standardisierte Fragebogen zur FMS-Diagnostik nun erstmals auch in deutscher Sprache verfügbar. Aufgrund seines Formats als Selbstbeurteilungsinstrument sowie aufgrund seiner kurzen Bearbeitungsdauer eignet er sich insbesondere für den Einsatz in forschungsbezogenen Settings und in der klinischen Routine zum Screening eines FMS bei Patienten mit chronischen Schmerzen (Häuser & Wolfe, 2012).Die Ergebnisse der Validierungsstudie durch Häuser et al. (2012) weisen auf eine ausreichende Reliabilität und Validität des FSQ hin, wenngleich für eine umfassende Beurteilung eine größere Datenlage zugrunde gelegt werden müsste. Gleichzeitig scheinen zur Gewährleistung eines möglichst reibungslosen Ablaufs aber auch weitere Veränderungen, wie z.B. die Standardisierung der unterschiedlichen Zeitfenster, notwendig zu sein. Der Cut-off in Höhe von 13 wiederum ist gut validiert. | ||
Literatur
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Originalfassung/Anderssprachige Fassungen
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Autorenbeschreibung: Winfried Häuser (14.04.2015) Jennifer Schroth (14.04.2015) | ||
APA-Schlagworte/PSYNDEX Terms: | Classical Test Theory; Questionnaires; Rating Scales; Symptom Checklists; Clinical Psychology; Fibromyalgia; Pain Measurement; Pain; Symptoms; Severity (Disorders); Pressure Sensation Klassische Testtheorie; Fragebögen; Rating-Skalen; Symptomlisten; Klinische Psychologie; Fibromyalgie; Schmerzmessung; Schmerz; Symptome; Krankheitsschweregrad; Druckempfindung | |
weitere Schlagworte: | 2011 (englischsprachige Originalversion); 2012 (deutschsprachige Version); 2015 (Open Test Archive); Open Access; ACR 2010-Kriterien; Fibromyalgiesyndrom (FMS); Polysymptomatischer Distress (PS); 19 Schmerzorte; Bestandteile des FSQ: 1 Symptom Severity Scale (SSS), 2 Widespread Pain Index (WPI); 1+2: Fibromyalgie-Skala (FS); Normierungs-/Untersuchungsjahr: keine Angaben | |
Klassifikation: | Klinische Psychodiagnostik; Gesundheitspsychologische Tests; Psychische und physische Störungen Schmerzskalen; Beschwerdenlisten 11.14; 11.13 | |
Anwendungstyp: | Individual Diagnosis | |
Art der Publikation: | Test; Electronic Resources (90; 94) | |
Sprache: | German | |
Übersetzungen: | English, French, Spanish | |
Land: | United States | |
Publikationsjahr: | 2015 | |
Änderungsdatum: | 201505 | |
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