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Vollansicht des PSYNDEX Tests-Dokuments: Intuitive Eating Scale 2 - deutsche Fassung (Van Dyck et al., 2016) | ||
PSYNDEX Tests-Dokument: 9007448 | ||
IES-2 - Intuitive Eating Scale 2 - deutsche Fassung (Van Dyck et al., 2016) (PSYNDEX Tests Review) | ||
Intuitive Eating Scale 2 (IES-2; Tylka, T. L. & Kroon Van Diest, A. M., 2013) - German version (Van Dyck et al., 2016)/author | ||
Van Dyck, Z., Herbert, B. M., Happ, C., Kleveman, G. V. & Vögele, C. | ||
(2016). German version of the Intuitive Eating Scale: Psychometric evaluation and application to an eating disordered population. Appetite, 105, 798-807. Online im Internet: https://www.testarchiv.eu/de/test/9007448 | ||
Bezugsquelle: Das Verfahren ist im Open Test Archive des ZPID enthalten und steht unter der Creative Commons-Lizenz "Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung" (CC BY-NC-ND); E-Mail: testarchiv@leibniz-psychology.org; URL: https://www.testarchiv.eu/; Stand: 18.05.2022. Anmerkung: Das Verfahren wurde 2019 in das Open Test Archive des ZPID aufgenommen. Die Intuitive Eating Scale-2 ist in einer weiteren deutschen Fassung im Testarchiv des ZPID enthalten (Gisch & Warschburger, 2022; PSYNDEX Tests-Nr. 9008376) Nachweis im Testarchiv: Van Dyck, Z., Herbert, B. M., Happ, C., Kleveman, G. V. & Vögele, C. (2019). IES-2. Deutsche Version der Intuitive Eating Scale 2 [Verfahrensdokumention aus PSYNDEX Tests-Nr. 9007448
und Fragebogen]. In Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) (Hrsg.), Elektronisches Testarchiv. Trier: ZPID. | ||
Adresse(n): o Dr. Zoé van Dyck, Fakultät für Geisteswissenschaften, Erziehungswissenschaften und Sozialwissenschaften, Universität Luxemburg, Maison des Sciences Humaines 11, Porte des Sciences, L-4366 Esch-sur-Alzette, Luxembourg ; E-Mail: zoe.vandyck@uni.lu ; URL: https://wwwde.uni.lu/recherche/fhse/dbcs/people/zoe_van_dyck ; Stand: 18.05.2021 o Prof. Dr. Beate M. Herbert, University of Applied Sciences Fresenius (München), Professor Biological Psychology & Health Psychology, Clinical Psychology, Campus - Wirtschaft & Medien, Infanteriestraße 11a, D-80797 München ; E-Mail: beate.herbert@hs-fresenius.de ; URL: https://www.hs-fresenius.de/lehrpersonal/beate-m-herbert/ ; Stand: 28.04.2021 o Prof. Dr. Claus Vögele, Professor für Gesundheitspsychologie, Fakultät für Geisteswissenschaften, Erziehungswissenschaften und Sozialwissenschaften, Universität Luxemburg, Maison des Sciences Humaines 11, Porte des Sciences, L-4366 Esch-sur-Alzette, Luxembourg ; E-Mail: claus.voegele@uni.lu ; URL: https://wwwfr.uni.lu/recherche/fhse/dbcs/people/claus_voegele ; Stand: 18.05.2021 | ||
AbstractDiagnostische Zielsetzung:Die IES-2 ist ein Forschungsinstrument zur Untersuchung des intuitiven Essverhaltens, insbesondere bei Erwachsenen mit einer Essstörung.
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Testkonzept | ||
Theoretischer HintergrundDie deutsche Version der Intuitive Eating Scale - 2 (IES-2; van Dyck, Herbert, Happ, Klevemann & Vögele, 2016) dient der Erfassung des intuitiven Essenverhaltens. Intuitives Essen ist definiert als das Essverhalten aus körperlichen Gründen - gesteuert durch Hunger- und Sättigungssignale statt aus situationalen oder emotionalen Gründen (Resch & Tribole, 2013; van Dyck et al., 2016, S. 798). Jemand, der intuitiv isst, nimmt nur das auf, was der Körper verlangt. Darunter fallen keine Lebensmittel, die der Körper nicht braucht (Tylka, 2006; Tylka & Kroon Van Diest, 2013). | ||
TestaufbauDie IES-2 umfasst insgesamt 23 Items mit fünfstufiger Antwortskala ("1 = stimme gar nicht zu", "2 = stimme nicht zu", "3 = neutral", "4 = stimme zu", "5 = stimme stark zu"), die sich auf folgende vier Subskalen verteilen (van Dyck et al., 2016, S. 798, S. 802, Table 1):(1) UPE: "Unconditional Permission to Eat" = Bedingungslose Erlaubnis zu essen (Items 1, 3, 4, 9, 16, 17); Personen essen das, worauf sie Lust haben, ohne eine Diätregel zu befolgen. (2) EPR: "Eating for Physical rather than Emotional Reasons" = Essen aus körperlichen statt emotionalen Gründen (Items 2, 5, 10, 11, 12, 13, 14, 15); Personen essen aus physiologischen Gründen (nicht aus emotionalen Gründen). (3) RHSC: "Reliance on Internal Hunger and Satiety Cues" = Verlass auf innere Hunger- und Sättigungssignale (Items 6, 7, 8, 21, 22, 23); Personen nehmen Hunger- und Sättigungsgefühle wahr und vertrauen auf sie. (4) B-FCC: "Body-Food Choice Congruence" (Items 18, 19, 20); Personen essen Lebensmittel, die der Körper braucht und sie leistungsfähig macht. | ||
AuswertungsmodusEs werden vier Subskalenmittelwerte aus der Summe der Items pro Subskala geteilt durch die Anzahl der jeweiligen Items ermittelt. Zur Berechnung des Gesamtwerts (= allgemeine Ausprägung des Intuitiven Essenverhaltens) werden die gemittelten Subskalenwerte aufsummiert und durch 4 geteilt (van Dyck et al., 2016, S. 800). Je höher der Wert, desto höher ist die Ausprägung des Intuitiven Essenverhaltens bzw. die Ausprägung in der jeweiligen Subskala. Die Items 1, 2, 4, 5, 9, 10 und 11 müssen vorher umgepolt werden. | ||
AuswertungshilfenSpezielle Auswertungshilfen liegen nicht vor, können aber leicht selbst erstellt werden (Schablonen). | ||
AuswertungszeitDie Auswertung sollte nur wenige Minuten dauern. | ||
ItembeispieleAnmerkung: Im Folgenden wird Item 1 der IES-2 vorgestellt.1. Ich versuche bestimmte Nahrungsmittel mit viel Fett, Kohlenhydraten oder Kalorien zu vermeiden. | ||
Alle Items1. Ich versuche bestimmte Nahrungsmittel mit viel Fett, Kohlenhydraten oder Kalorien zu vermeiden.2. Ich esse, wenn ich emotional bewegt bin (z.B. ängstlich, deprimiert, traurig), auch wenn ich körperlich nicht hungrig bin. 3. Wenn ich das Verlangen nach einem bestimmten Nahrungsmittel habe, erlaube ich es mir, es zu essen. 4. Ich ärgere mich über mich selbst, wenn ich etwas Ungesundes gegessen habe. 5. Ich esse, wenn ich mich einsam fühle, auch wenn ich körperlich nicht hungrig bin. 6. Ich vertraue meinem Körper, dass er mir sagt, wann ich essen soll. 7. Ich vertraue meinem Körper, dass er mir sagt, was ich essen soll. 8. Ich vertraue meinem Körper, dass er mir sagt, wie viel ich essen soll. 9. Es gibt verbotene Nahrungsmittel, die ich mir selbst nicht erlaube zu essen. 10. Ich benutze Essen, um meine negativen Emotionen zu mildern. 11. Ich esse, wenn ich genervt bin, auch wenn ich körperlich nicht hungrig bin. 12. Ich bin in der Lage, meine negativen Gefühle (z. B. Ängstlichkeit, Traurigkeit) zu bewältigen, ohne Trost im Essen zu suchen. 13. Wenn ich gelangweilt bin, esse ich NICHT nur um etwas zu tun zu haben. 14. Wenn ich einsam bin, suche ich NICHT Trost im Essen. 15. Ich finde andere Wege um Stress und Ängstlichkeit zu bewältigen als durch Essen. 16. Ich erlaube mir, das zu essen, worauf ich im Augenblick Lust habe. 17. Ich folge KEINEN Essensregeln oder Diätplänen, die vorschreiben, was, wann und/oder wie viel ich esse. 18. Meistens habe ich Lust, nahrhafte Nahrungsmittel zu essen. 19. Ich esse meistens Nahrungsmittel, die die Leistungsfähigkeit meines Körpers unterstützen. 20. Ich esse meistens Nahrungsmittel, die meinem Körper Energie und Ausdauer geben. 21. Ich verlasse mich auf meine Hungersignale, dass sie mir sagen, wann ich essen soll. 22. Ich verlasse mich auf meine Sättigungssignale, dass sie mir sagen, wann ich mit dem Essen aufhören soll. 23. Ich vertraue meinem Körper, dass er mir sagt, wann ich mit dem Essen aufhören soll. | ||
Durchführung | ||
TestformenDie IES-2 ist die deutsche Version des gleichnamigen englischen Originalverfahrens. Sie kann als Einzel- oder Gruppentest eingesetzt werden. | ||
AltersbereicheDie Teilnehmer müssen mindestens 18 Jahre alt sein, um an der Testung teilnehmen zu können (van Dyck et al., 2016, S. 800). | ||
DurchführungszeitEs liegen keine genauen Angaben für die IES-2 vor. Die komplette Durchführung der Studie mit insgesamt sieben Erhebungsinstrumenten (van Dyck et al., 2016, S. 800-801; siehe unter "Testkonstruktion") beträgt 30-45 Minuten. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Durchführung der IES-2 etwa 5 Minuten erfordert. | ||
MaterialAls Material werden der Fragebogen und ein Schreibgerät benötigt. | ||
InstruktionDie standardisierte Instruktion steht auf dem Fragebogen. | ||
DurchführungsvoraussetzungenDa der Fragebogen auch bei Personen mit einer Essstörung eingesetzt wird, sollte der Versuchsleiter sich mit dieser Störung und ihren einzelnen Facetten auskennen. Eventuell sollte diese Information bei den demografischen Angaben miterhoben werden. | ||
TestkonstruktionDem Verfahren liegt die Klassische Testtheorie zugrunde. Es ist die Übersetzung der englischen IES-2 von Tylka und Kroon Van Diest (2013), welche wiederum aus der IES-1 (Tylka, 2006) entstanden ist. Ein bilingualer Forscher aus dem Bereich der Essstörung hat die Items ins Deutsche übersetzt. Ein weiterer Forscher hat die Rückübersetzung ins Englische vorgenommen. Nicht kongruente Übersetzungen wurden diskutiert und angepasst (van Dyck et al., 2013, S. 800).Van Dyck und Kollegen (2016, S. 800-801) haben die IES-2 zusammen mit weiteren Instrumenten an N = 1 134 Teilnehmern mit 81.3 % Frauenanteil (n = 922) im Alter von 18 bis 77 Jahren (M = 26.35, SD = 9.11) erhoben. Die Mehrheit der Teilnehmer waren Anfang 20, Studierende und Muttersprachler Deutsch. 173 Teilnehmer hatten aktuell oder in der Vergangenheit eine Essstörung (47.4 % Anorexia Nervosa, 36.4 % Bulimia Nervosa, 11 % Binge-Eating-Störung, 5.2 % Nicht näher spezifizierte Essstörung). Personen mit einer nicht näher spezifizierten Essstörung wurden aus weiteren Analysen ausgeschlossen. Als weiteres Maß wurde der selbstberichtete Body-Maß-Index (BMI) erfasst. Die psychometrische Güte wurde untersucht (siehe unter "Gütekritierien"). | ||
Gütekriterien | ||
ObjektivitätZur Objektivität finden sich keine Angaben. Durch die Kürze des Verfahrens, der einfachen Berechnung der Werte und ihre einfache Interpretierbarkeit kann jedoch angenommen werden, dass die Objektivität in Durchführung, Auswertung und Interpretation angestrebt wird. | ||
ReliabilitätDie interne Konsistenz des englischen Originals beträgt für den Gesamtwert Cronbachs Alpha = .87-.89 und die für einzelnen Subskalen zwischen Alpha = .81 und Alpha = .93 (van Dyck et al., 2016, S. 800). Zudem berichten die Autoren Stabilitäten zwischen rtt = .77 bis rtt = .92 nach einem 3-Wochen-Intervall. Für die deutsche Version ergaben sich Werte von Alpha = .91 für den Gesamtwert, Alpha = .84 für UPE, Alpha = .90 für EPR, Alpha = .91 für RHSC und Alpha = .72 für B-FCC, die vergleichsweise höher ausgefallen sind als für das Original (S. 802). Getrennte Analysen für die Geschlechter zeigen, dass bei Frauen insgesamt höhere Alpha-Koeffizienten als Männer erreicht wurden (Ausnahme: B-FCC). | ||
ValiditätDie faktorielle Validität der IES-2 wurde untersucht. Es konnten hohe Ladungen (Ausnahme B-FCC: .29-.42) nachgewiesen werden, sodass die Faktorenstruktur für die Skalen beibehalten wurde (van Dyck et al., 2016, S. 802).Zur Überprüfung der Konstruktvalidität wurden Interkorrelationen zwischen dem Gesamtwert und den Subskalen - getrennt nach Geschlechtern - berechnet, die fast alle signifikant wurden. Die höchste Korrelation ergab zwischen der RHSH-Subskala und dem Gesamtwert: r = .85 (Frauen) bzw. r = .73 (Männer). Als Nachweis für die divergente Validität sprechen die negativen Korrelationen mit dem Fragebogen zum Ernährungsverhalten (FEV-II; Grunert, 1989), dem Eating Disorder Inventory-2 - deutsche Version (EDI-2; Paul & Thiel, 2005), dem Interoceptive Awareness Questionnaire-expanded (IAQ-E; Craighead & Niemeier, 2002) sowie dem State-Trait-Angstinventar - Trait-Version (STAI-Trait; Laux, Glanzmann, Schaffner & Spielberger, 1981). Das Alter bei Frauen hat keinen Effekt auf das intuitive Essverhalten. Es fanden sich Werte nahe Null (r = .00 mit UPE, r = .04-.08). Bei Männern dagegen konnten schwache, negative Zusammenhänge nachgewiesen werden (r = -.12-.01). Mit dem Body-Maß-Index (BMI) korrelierte die IES-2 negativ, wobei die Werte weder bei den Frauen noch bei den Männern sehr hoch waren (van Dyck et al., 2016, S. 803). Dann wurde die Kontrollgruppe (gesunde Teilnehmer) mit der Gruppe der Essstörungen verglichen (n = 38 Anorexia nervosa AN, n = 38 Bulimia nervosa BN, n = 11 Binge eating disorder BED). Bei den Frauen ergaben sich signifikante Unterschiede sowohl für den Gesamtwert als auch in den Subskalen (p >.001; van Dyck et al., 2016, S. 803). Innerhalb der Gruppe mit Essstörungen (AN, BED, BN) zeigten sich ebenfalls signifikante Unterschiede: Die UPE-Werte der BED-Gruppe waren höher als die der AN- und BN-Gruppe. Höhere EPR-Scores wurden in der AN-Gruppe erreicht im Vergleich zur BN- und BED-Gruppe. In den restlichen Subskalen sowie dem Gesamtwert ergaben sich keine statistisch bedeutsamen Unterschiede. Die AN-Gruppe mit einem durchschnittlichen BMI-Wert von M = 17.31 (SD = 1.70) war signifikant niedriger als der der BN-Gruppe mit M = 22.31 (SD = 4.38) sowie der BED-Gruppe mit M = 36.50 (SD = 10.73), was bedingt durch die Störung zu erwarten war (S. 804; siehe auch Tabelle 1 unter "Normierung"). | ||
NormierungEs liegen Mittelwerte und Standardabweichungen unterschiedlicher Stichproben vor, die in Tabelle 1 entnommen werden können.Tabelle 1 Mittelwerte (M) und Standardabweichungen (SD) der IES-2-Subkalen und dem Gesamtwert von Frauen (modifiziert nach van Dyck, Herbert, Happ, Klevemann & Vögele, 2016, S. 803, S. 804) --------------------------------------------------------------------------------Anmerkungen. AN = Anorexia Nervosa, BN = Bulimia Nervosa, BED = Binge-Eating-Störung, n = Stichprobengröße, Total = Gesamtwert IES-2; UPE = Unconditional Permission to Eat (Bedingungslose Erlaubnis zu essen), EPR = Eating for Physical rather than Emotional Reasons (Essen aus körperlichen statt emotionalen Gründen), RHSC = Reliance on Internal Hunger and Satiety Cues (Verlass auf innere Hunger- und Sättigungssignale), B-FCC = Body-Food Choice Congruence. | ||
AnwendungsmöglichkeitenDie IES-2 ist für Forschungsvorhaben bei der Untersuchung des intuitiven Essverhaltens geeignet, insbesondere bei Menschen mit einer Essstörung oder solche mit einer Vorgeschichte. | ||
BewertungDie IES-2 ist ein Forschungsinstrument zur Messung des intuitiven Essverhaltens von Erwachsenen. Die deutsche Übersetzung, die hier dokumentiert wird, ist von van Dyck und Kollegen (2016). Ruzanska und Warschburger (2017) haben ebenfalls die IES-2 ins Deutsche übersetzt und validiert. Sie kamen zu ähnlichen Ergebnissen, was die psychometrische Güte des Verfahrens unterstreicht. Da auch Personen mit einer Essstörung als Zielgruppe in Frage kommen, ist das Verfahren auch in der klinischen Praxis einsetzbar. | ||
Literatur
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Wichtige neuere Publikationen
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Originalfassung/Anderssprachige Fassungen
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Gülay Karadere (04.05.2019) | ||
APA-Schlagworte/PSYNDEX Terms: | Classical Test Theory; Questionnaires; Rating Scales; Clinical Psychology; Eating Attitudes; Eating Behavior; Eating Disorders; Appetite Klassische Testtheorie; Fragebögen; Rating-Skalen; Klinische Psychologie; Einstellungen zum Essen; Essverhalten; Essstörungen; Appetit | |
weitere Schlagworte: | 2006 (IES); 2013 (IES-2 Revision); 2016 (IES, deutsche Fassung); 2019 (Open Test Archive); Open Access; 23 Items; Subskalen: 1 Unconditional Permission to Eat, 2 Eating for Physical rather than Emotional Reasons, 3 Reliance on Internal Hunger and Satiety Cues, 4 Body-Food Choice Congruence; Stichprobe(n): 1134 | |
Klassifikation: | Klinische Psychodiagnostik; Essstörungen Klinische Tests zum Essverhalten 11.11 | |
Anwendungstyp: | Clinical Diagnosis, Research (Tests) | |
Art der Publikation: | Test; Electronic Resources (90; 94) | |
Sprache: | English | |
Übersetzungen: | German | |
Land: | United States | |
Publikationsjahr: | 2016 | |
Änderungsdatum: | 201905 | |
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