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Vollansicht des PSYNDEX Tests-Dokuments: Everyday Health Information Screening Tool - deutsche Version | ||
PSYNDEX Tests-Dokument: 9007673 | ||
EHILS - Everyday Health Information Screening Tool - deutsche Version (PSYNDEX Tests Review) | ||
Everyday Health Information Screening Tool (EHILS; Niemelä, R., Ek, S., Eriksson-Backa, K. & Huotari, M. L., 2012) - German version /author | ||
Mayer, A.-K. | ||
(2018). Examining the factorial structure and validity of the Everyday Health Information Literacy Screening Tool. Trier: Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID). Online im Internet: https://www.testarchiv.eu/de/test/9007673 | ||
Bezugsquelle: Das Verfahren ist im Open Test Archive des ZPID enthalten und steht unter der Creative Commons-Lizenz "Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung" (CC BY-NC-ND); E-Mail: testarchiv@leibniz-psychology.org; URL: https://www.testarchiv.eu/; Stand: 18.05.2022. Anmerkung: Das Verfahren wurde 2018 in das Testarchiv des ZPID aufgenommen. Die englischen Items sind ebenfalls enthalten im Elektronischen Testarchiv des ZPID Nachweis im Testarchiv: Mayer, A.-K. (2018). EHILS. Everyday Health Information Screening Tool [Verfahrensdokumentation aus PSYNDEX Tests-Nr. 9007673, Fragebogen mit englischer Version]. In Leibniz-Zentrum für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID) (Hrsg.), Elektronisches
Testarchiv. Trier: ZPID. | ||
Adresse(n): o Dr. Anne-Kathrin Mayer, Deutsche Rentenversicherung Bund Deutschland ; E-Mail: akm.psychologie@gmail.com ; URL: https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Experten/Reha-Wissenschaften/Forschung/aktuelle_FSP/FSP_berReha/FSP_berReha_Infos_index.html ; Stand: 6.5.2022 | ||
AbstractDiagnostische Zielsetzung:Das EHILS wurde als Forschungsinstrument zur Erfassung von Selbsteinschätzungen gesundheitsbezogener Informationskompetenzen entwickelt.
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Testkonzept | ||
Theoretischer HintergrundGemäß einer Definition der Medical Library Association (Shipman, Kurtz-Rossi & Funk, 2009) umfasst der Begriff "Gesundheitsbezogene Informationskompetenz" diejenigen Fähigkeiten, die erforderlich sind, um einen Gesundheitsinformationsbedarf zu erkennen, geeignete Informationsquellen zu identifizieren und diese zu nutzen, um relevante Informationen abzurufen, die Qualität der Informationen und ihre Anwendbarkeit auf eine bestimmte Situation zu beurteilen und die Informationen zu analysieren, zu verstehen und zu nutzen, um gute Gesundheitsentscheidungen zu treffen. Das Konstrukt kombiniert das breiter angelegte psychologische Konzept der "Gesundheitskompetenz" (z. B. Sorensen et al., 2012) mit dem bibliothekarisch-informationswissenschaftlichen Konzept der "Informationskompetenz" (Eriksson-Backa, Ek, Niemelä & Huotari, 2012). Letzteres hebt primär auf die Recherche und Bewertung von Informationen ab. Das Everyday Health Information Screening Tool (EHILS; Niemelä, Ek, Eriksson-Backa & Huotari, 2012) wurde entwickelt, um Selbsteinschätzungen der gesundheitsbezogenen Informationskompetenz in Alltagssituationen zu erfassen, d. h. im Umgang mit Gesundheitsinformationen, wie sie beispielsweise in konventionellen Medien oder im Internet aufzufinden sind. Bei der vorliegenden deutschsprachigen Fassung (Mayer, 2018a, 2018b) handelt es sich um eine Übersetzung der publizierten englischsprachigen Fassung des EHILS (Niemelä et al., 2012). | ||
TestaufbauDer Fragebogen umfasst zehn Aussagesätze, die sich auf die selbsteingeschätzte Fähigkeit und Motivation zum Umgang mit Gesundheitsinformationen beziehen. Der Grad der Zustimmung zu der jeweiligen Aussage ist auf einer fünfstufigen Likert-Skala anzugeben (1 = "stimme überhaupt nicht zu", 2 = "stimme eher nicht zu", 3 = "bin unentschieden", 4 = "stimme eher zu", 5 = "stimme voll und ganz zu"). | ||
AuswertungsmodusAls Skalengesamtwert fungiert das arithmetische Mittel der Items. Der Wert sollte nur berechnet werden, wenn mindestens 8 der 10 Items gültig beantwortet wurden. | ||
AuswertungshilfenSpezifische Auswertungshilfen sind nicht erforderlich. | ||
AuswertungszeitDie Auswertung nimmt nur ca. 1 Minute in Anspruch. | ||
ItembeispieleAnmerkung: Im Folgenden werden zwei Items vorgestellt.1. Es ist wichtig, über Gesundheitsthemen gut informiert zu sein. 7. Es ist leicht, die Zuverlässigkeit von Gesundheitsinformationen aus dem Internet zu beurteilen. | ||
Alle ItemsMit (-) gekennzeichnete Items sind vor der Bildung des Gesamtwerts zu invertieren.1. Es ist wichtig, über Gesundheitsthemen gut informiert zu sein. 2. Ich weiß, wo ich nach Gesundheitsinformationen suchen kann. 3. Ich beziehe Gesundheitsinformationen am liebsten aus mehreren unterschiedlichen Quellen. 4. Es ist schwierig, Gesundheitsinformationen in gedruckten Informationsquellen (Zeitschriften oder Büchern) zu finden. (-) 5. Es ist schwierig, Gesundheitsinformationen im Internet zu finden. (-) 6. Es ist leicht, die Zuverlässigkeit von Gesundheitsinformationen zu beurteilen, die in gedruckten Informationsquellen (Zeitschriften oder Büchern) zu finden sind. 7. Es ist leicht, die Zuverlässigkeit von Gesundheitsinformationen aus dem Internet zu beurteilen. 8. Begriffe und Formulierungen, die in Gesundheitsinformationen verwendet werden, sind oft schwer verständlich. (-) 9. Ich wende Gesundheitsinformationen auf meine Lebensgestaltung und/oder die Lebensgestaltung von Menschen, die mir nahestehe, an. 10. Es ist schwierig zu entscheiden, wem man in Gesundheitsfragen Glauben schenken soll. (-) | ||
Durchführung | ||
TestformenDas Verfahren kann in Einzel- oder in Gruppenuntersuchungen eingesetzt werden. Es liegen Erfahrungen mit Versionen im Online- und im Papier-und-Bleistift-Format vor. Neben der deutschen Fassung wurde eine englischsprachige Fassung publiziert (Niemelä et al., 2012), die ihrerseits eine Übersetzung des finnischsprachigen Originals der Arbeitsgruppe um Niemelä darstellt. | ||
AltersbereicheEine Anwendung des EHILS ist bei Jugendlichen und Erwachsenen möglich. | ||
DurchführungszeitDie Bearbeitungsdauer für das EHILS beträgt etwa 2 bis 3 Minuten. | ||
MaterialFür die Durchführung wird in der Papier-und-Bleistift-Fassung lediglich noch ein Stift benötigt. | ||
InstruktionDie lediglich aus einem Satz bestehende standardisierte Instruktion ist auf dem Fragebogen abgedruckt. | ||
DurchführungsvoraussetzungenDie Anwendung des EHILS setzt auf Seiten der Testperson hinreichende deutsche (bzw. englische) Sprachkenntnisse und sichere Lesefähigkeit voraus. Weitere spezifischen Durchführungsvoraussetzungen sind nicht zu beachten. | ||
TestkonstruktionDas Verfahren wurde von einer finnischen Arbeitsgruppe entwickelt, indem unter Rückgriff auf die Definition von "gesundheitsbezogener Informationskompetenz" der Medical Library Association zehn Items formuliert wurden, welche die Bestandteile der Definition abdecken sollten (Niemelä et al., 2012). Im Rahmen einer Studie an n = 217 finnischen Oberstufenschülerinnen und -schülern wurde eine interne Konsistenz der Skala von Cronbachs Alpha = .56 ermittelt. Eine exploratorische Faktorenanalyse ergab eine dreifaktorielle Lösung mit den Faktoren "Motivation", "Selbstvertrauen" und "(Schwierigkeit der) Bewertung" im Umgang mit Gesundheitsinformationen.Die deutsche Fassung des EHILS wurde nach Prinzipien der Klassischen Testtheorie psychometrisch evaluiert. Hierzu wurde zunächst die von Niemelä et al. (2012) publizierte englischsprachige Fassung von zwei Personen unabhängig voneinander ins Deutsche übertragen. Nichtübereinstimmungen wurden per Diskussion geklärt. Zur Ermittlung der psychometrischen Kennwerte wurden vier Studien an studentischen Stichproben durchgeführt, in denen neben dem EHILS verschiedene weitere Selbstberichtsfragebögen sowie Leistungstests eingesetzt wurden: - Studie 1: n = 100 Studierende der Rechtswissenschaften (n = 46) bzw. Betriebs- oder Volkswirtschaftslehre (n = 54), M = 23.14, SD = 3.24 Jahre, 64.0% Frauen; - Studie 2: n = 144 Studierende der Sprach- und Literaturwissenschaften (n = 116) bzw. Mathematik oder Informatik (n = 28), M = 23.39, SD = 2.96 Jahre, 69.4% Frauen; - Studie 3: n = 144 Studierende der Bildungswissenschaften (n = 119), Pflegewissenschaften (n = 10) und weiterer Studiengänge (n = 15), M = 23.75, SD = 2.95 Jahre; 73.6% Frauen; Studie 4: n = 32 Studierende der Rechtswissenschaften (19-29 Jahre, M = 23.75, SD = 2.74 Jahre, 65.6% Frauen. Die internen Konsistenzen des EHILS in diesen Stichproben sind in Tabelle 1 aufgeführt. Sie sprechen für eine eben noch ausreichende Reliabilität des Instruments für Forschungszwecke. | ||
Gütekriterien | ||
ObjektivitätDie standardisierte Kurzinstruktion und die sehr einfache Auswertung durch Aufsummieren und Bildung des arithmetischen Mittels der (ggf. umgepolten) Itemrohwerte begünstigen eine hohe Durchführungs- und Auswertungsobjektivität. Interpretationsobjektivität ist insofern gegeben, als höhere Skalenwerte für eine höhere Einschätzung der eigenen gesundheitsbezogenen Informationskompetenz sprechen. Einschränkend ist auf die inhaltliche Heterogenität des Instruments zu verweisen: Die Items bilden sowohl die Motivation zum Umgang mit Gesundheitsinformationen als auch selbstbeurteilte Kompetenzen bzw. Schwierigkeiten im Umgang mit ihnen ab, welche auf eine inadäquate Gestaltung der Informationen zurückgehen. | ||
ReliabilitätDas Verfahren weist in studentischen Stichproben eine moderate interne Konsistenz auf, die lediglich einen Einsatz als Forschungsinstrument zulässt. Die Alpha-Werte nach Cronbach liegen im Bereich zwischen Alpha = .50 und Alpha = .60 (siehe Tabelle 1).Tabelle 1 Mittelwerte und Standardabweichungen des EHILS in vier Studien an studentischen Stichproben aus unterschiedlichen Fächern ----------------------------------------------------------------------Anmerkungen. n = Stichprobengröße, M = Mittelwert, SD = Standardabweichung, Alpha = Cronbachs Alpha. t1 = Zeitpunkt 1, t2 = Zeitpunkt 2. Zur Ermittlung der Test-Retestreliabilität bearbeiteten in Studie 4 n = 32 Studierende der Rechtswissenschaften die Online-Fassung des EHILS je zweimal im Abstand von 14 Tagen. Die Test-Retestkorrelation betrug rtt = .65 (p < .001). Auf Mittelwertebene ergaben sich zwischen t1 und t2 keine statistisch bedeutsamen Veränderungen der Testwerte (t < 1). | ||
Validität(1) Strukturelle Validität: Ergebnisse exploratorischer und konfirmatorischer Faktorenanalysen (Mayer, 2018a) deuten darauf hin, dass die Struktur des EHILS durch eine zweifaktorielle Faktorenlösung mit den Facetten "Motivation" und "Vertrauen in die Fähigkeit" zum Umgang mit Gesundheitsinformationen besser abgebildet wird als durch eine eindimensionale Lösung. Die beiden auf Grundlage der faktorenanalytischen Ergebnisse gebildeten Subindizes weisen jedoch eine geringe interne Konsistenz auf, so dass eine Verwendung nicht empfohlen wird.(2) Konstruktvalidität: Zur Ermittlung der konvergenten Validität wurden Korrelationen des EHILS mit (konzeptuell breiter angelegten) Selbsteinschätzungsskalen der Gesundheitskompetenz sowie bereichsspezifischen Selbstwirksamkeitsüberzeugungen ermittelt. Hierzu wurden der etablierte European Health Literacy Survey (HLS-EU-Q47; Sorensen et al., 2013), die eHealth Literacy Scale (eHEALS; Norman & Skinner, 2006; deutsche Fassung von Soellner, Huber & Reder, 2014) sowie die Skala zu informationsverhaltensbezogenen Selbstwirksamkeitsüberzeugungen von Behm (2015) verwendet. Letztere war spezifisch mit Blick auf das Informationsverhalten zum Thema "Gesundheit" zu bearbeiten. Da das erfasste Konstrukt neben selbsteingeschätzten Kompetenzen auch die Motivation zur Befassung mit Gesundheitsinformationen abbilden soll, wurden in zwei Studien zusätzlich selbst konstruierte Skalen zur Erfassung des Interesses am Thema "Gesundheit" vorgegeben. Schließlich wurden Zusammenhänge mit dem Health Information Literacy Knowledge Test (HILK; Mayer, Holzhäuser, Chasiotis & Wedderhoff, 2018), einem Wissenstest zur gesundheitsbezogenen Informationskompetenz, ermittelt. Angesichts der bekanntermaßen geringen Übereinstimmung zwischen Selbsteinschätzungen der eigenen Fähigkeit und Leistungstests (Freund & Kasten, 2012; Mayer, 2018c) wurden hier allenfalls moderate Korrelationen erwartet. Die Ergebnisse der korrelativen Analysen sind in Tabelle 2 zusammengefasst. Tabelle 2 Korrelationen des EHILS mit Maßen der Gesundheitskompetenz, bereichsspezifischer Selbstwirksamkeitsüberzeugungen, des Gesundheitsinteresses sowie objektiven Leistungs- bzw. Kompetenzmaßen ----------------------------------------------------------------------Anmerkungen. 1 = Studie 1: n = 100 Studierende der Rechtswissenschaften (n = 46) bzw. Betriebs- oder Volkswirtschaftslehre (n = 54), M = 23.14, SD = 3.24 Jahre, 64.0% Frauen; 2 = Studie 2: n = 144 Studierende der Sprach- und Literaturwissenschaften (n = 116) bzw. Mathematik oder Informatik (n = 28), M = 23.39, SD = 2.96 Jahre, 69.4% Frauen; 3 = Studie 3: n = 144 Studierende der Bildungswissenschaften (n = 119), Pflegewissenschaften (n = 10) und weiterer Studiengänge (n = 15), M = 23.75, SD = 2.95 Jahre; 73.6% Frauen; 4 = Studie 4 zum Zeitpunkt 1 (= 4a) und 2 (= 4b): n = 32 Studierende der Rechtswissenschaften (19-29 Jahre, M = 23.75, SD = 2.74 Jahre, 65.6% Frauen. HLS-EU-Q47 = European Health Literacy Survey Questionnaire (Sorensen et al., 2012), eHEALS = eHealth Literacy Scale (Norman & Skinner, 2006), SWE-IV-16 = Skala zur Erfassung der Informationsverhaltensbezogenen Selbstwirksamkeitserwartung (Behm, 2015), HILK = Health Information Literacy Knowledge Test (Mayer, Holzhäuser, Chasiotis & Wedderhoff, 2018). | ||
NormierungZum aktuellen Zeitpunkt (September 2018) liegen keine Normwerte für das EHILS vor. Zur Orientierung können die in Tabelle 1 dargestellten Mittelwerte und Standardabweichungen aus verschiedenen studentischen Stichproben herangezogen werden. | ||
AnwendungsmöglichkeitenDas EHILS kann in Forschungsarbeiten zur Klinischen Psychologie und Gesundheitspsychologie oder in bibliotheks- bzw. informationswissenschaftlichen Studien verwendet werden, um Selbsteinschätzungen gesundheitsbezogener Informationskompetenzen zu erfassen. Grundsätzlich erscheint das Verfahren auch zur Veränderungsmessung (z. B. im Rahmen von Trainings zur Förderung der gesundheitsbezogenen Informationskompetenz) geeignet. Allerdings wurde seine Veränderungssensitivität bislang nicht empirisch geprüft. | ||
BewertungMit dem EHILS liegt ein kurzes, sehr einfach einsetzbares Selbsteinschätzungsverfahren zur Erfassung gesundheitsbezogener Informationskompetenzen vor. Korrelative Befunde stützen die Annahme seiner konvergenten Validität und legitimieren seine Anwendung als Forschungsinstrument. Gleichwohl legen die eher niedrigen internen Konsistenzkoeffizienten und faktorenanalytischen Befunde eine Revision und Erweiterung der Skala nahe, um die unterschiedlichen Konstruktfacetten differenzierter abbilden und reliabler messen zu können. | ||
Literatur
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Wichtige neuere Publikationen
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Originalfassung/Anderssprachige Fassungen
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Autorenbeschreibung: Anne-Kathrin Mayer (20.07.2018) | ||
APA-Schlagworte/PSYNDEX Terms: | Classical Test Theory; Questionnaires; Rating Scales; Competence; Information Seeking; Health Literacy; Health Care Seeking Behavior; Information Literacy Klassische Testtheorie; Fragebögen; Rating-Skalen; Kompetenz; Informationssuche; Gesundheitsinformationskompetenz; Aufsuchen von Gesundheitseinrichtungen; Informationsbezogene Kenntnisse | |
weitere Schlagworte: | 2012 (englische Version); 2018 (deutsche Fassung); 2018 (Open Test Archive); Open Access; Gesundheitskompetenz; Informationskompetenz; 10 Items; Bereiche: 1 Motivation, 2 Selbstvertrauen; Normierungs-/Untersuchungsjahr: keine Angaben; Stichprobe(n): 100+144+144+32 | |
Klassifikation: | Gesundheitspsychologische Tests; Gesundheitsförderung und Vorsorge Tests für gesundheitsbezogene Einstellungen und Verhaltensweisen 7.6.2 | |
Anwendungstyp: | Research (Tests) | |
Art der Publikation: | Test; Electronic Resources (90; 94) | |
Sprache: | German | |
Übersetzungen: | English, Finnish | |
Land: | Finland | |
Publikationsjahr: | 2018 | |
Änderungsdatum: | 201809 | |
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